Pub Date : 1900-01-01DOI: 10.15358/0340-1650-2019-9-1
M. Frondel
{"title":"Plädoyer für eine Städte-Maut","authors":"M. Frondel","doi":"10.15358/0340-1650-2019-9-1","DOIUrl":"https://doi.org/10.15358/0340-1650-2019-9-1","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":382751,"journal":{"name":"WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium","volume":"135 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"116625694","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 1900-01-01DOI: 10.15358/0340-1650-2019-5-17
M. Steinrücke, Christoph Strauss
Die Planungsaufgaben auf Flughäfen werden isoliert bearbeitet, obwohl sie Interdependenzen aufweisen. Das übliche sukzessive Vorgehen, bei dem zunächst ein Flugplan erstellt wird, der dann als Datum in die Rollroutenplanung eingeht, führt nicht zu kostenminimalen Ergebnissen. Zur simultanen Planung beider Entscheidungsbereiche wird ein gemischt-ganzzahliges Modell entwickelt und in einer Szenarioanalyse dessen Kostensenkungspotential und Abhängigkeit vom vorgegebenen Flugplan untersucht.
{"title":"Simultane Start-/Lande- und Rollroutenplanung","authors":"M. Steinrücke, Christoph Strauss","doi":"10.15358/0340-1650-2019-5-17","DOIUrl":"https://doi.org/10.15358/0340-1650-2019-5-17","url":null,"abstract":"Die Planungsaufgaben auf Flughäfen werden isoliert bearbeitet, obwohl sie Interdependenzen aufweisen. Das übliche sukzessive Vorgehen, bei dem zunächst ein Flugplan erstellt wird, der dann als Datum in die Rollroutenplanung eingeht, führt nicht zu kostenminimalen Ergebnissen. Zur simultanen Planung beider Entscheidungsbereiche wird ein gemischt-ganzzahliges Modell entwickelt und in einer Szenarioanalyse dessen Kostensenkungspotential und Abhängigkeit vom vorgegebenen Flugplan untersucht.","PeriodicalId":382751,"journal":{"name":"WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium","volume":"20 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"129778555","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 1900-01-01DOI: 10.15358/0340-1650-2021-12-43
Michael Lewrick
Kein anderes Wort wird im Business-Kontext aktuell so oft gebraucht wie Ökosysteme. Viele Unternehmen haben im letzten Jahrzehnt, getrieben durch die Digitalisierung, sich zunehmend geöffnet und kollaborative Arbeitsformen über die Unternehmensgrenzen hinweg erprobt und etabliert. Zudem entsteht das Denken im Business Ökosystem aus der Notwendigkeit, sich noch stärker zu verändern. Zum einen ändern sich die Rahmenbedingungen immer schneller, was zur Folge hat, dass neue Fähigkeiten entweder schnell selbst aufgebaut werden müssen oder diese durch die eigenen Veränderungen und die komplementären Fähigkeiten der anderen Akteure im Business Ökosystem erbracht werden.
{"title":"Business Ökosysteme","authors":"Michael Lewrick","doi":"10.15358/0340-1650-2021-12-43","DOIUrl":"https://doi.org/10.15358/0340-1650-2021-12-43","url":null,"abstract":"Kein anderes Wort wird im Business-Kontext aktuell so oft gebraucht wie Ökosysteme. Viele Unternehmen haben im letzten Jahrzehnt, getrieben durch die Digitalisierung, sich zunehmend geöffnet und kollaborative Arbeitsformen über die Unternehmensgrenzen hinweg erprobt und etabliert. Zudem entsteht das Denken im Business Ökosystem aus der Notwendigkeit, sich noch stärker zu verändern. Zum einen ändern sich die Rahmenbedingungen immer schneller, was zur Folge hat, dass neue Fähigkeiten entweder schnell selbst aufgebaut werden müssen oder diese durch die eigenen Veränderungen und die komplementären Fähigkeiten der anderen Akteure im Business Ökosystem erbracht werden.","PeriodicalId":382751,"journal":{"name":"WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium","volume":"36 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"129316163","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 1900-01-01DOI: 10.15358/0340-1650-2021-5-44
Bernd Raffelhüschen
1971 wurde die Zeitschrift WiSt von den Herausgebern Prof. Dr. Dr. h.c. Erwin Dichtl und Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Otmar Issing ins Leben gerufen.In unserer Serie beantworten Autorinnen und Autoren der Zeitschrift 19 Fragen aus 71. Warum gerade 19 aus 71? Die Zahlen sind an das Jahr 1971 angelehnt. Für den Fragebogen haben wir uns unter anderem den „Proust´schen Fragebogen“ zum Vorbild genommen. Ursprünglich ist dieser ein beliebtes Gesellschaftsspiel, das einen fast unendlichen Spielraum von Antwortmöglichkeiten gibt: Die Person kann alles über sich preisgeben oder ein Rätsel bleiben. Gedacht ist es als ein Spiel, ein launiger Zeitvertreib, um einen kurzen, persönlichen Blick hinter den offiziellen Autorenlebenslauf zu werfen und unsere Autorinnen und Autoren etwas näher kennenzulernen.Aus 71 Fragen wählen wir für jeden Teilnehmer zufällig 19 Fragen aus. Von diesen können die Autorinnen und Autoren insgesamt fünf Fragen mit solchen aus dem Pool der übrigen 52 Fragen austauschen. Der vollständige Fragenkatalog ist auf unserer Homepage abrufbar. In diesem Heft fragen wir Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen.
{"title":"Das Wist-Jubiläumsfragespiel: 19 aus 71","authors":"Bernd Raffelhüschen","doi":"10.15358/0340-1650-2021-5-44","DOIUrl":"https://doi.org/10.15358/0340-1650-2021-5-44","url":null,"abstract":"1971 wurde die Zeitschrift WiSt von den Herausgebern Prof. Dr. Dr. h.c. Erwin Dichtl und Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Otmar Issing ins Leben gerufen.In unserer Serie beantworten Autorinnen und Autoren der Zeitschrift 19 Fragen aus 71. Warum gerade 19 aus 71? Die Zahlen sind an das Jahr 1971 angelehnt. Für den Fragebogen haben wir uns unter anderem den „Proust´schen Fragebogen“ zum Vorbild genommen. Ursprünglich ist dieser ein beliebtes Gesellschaftsspiel, das einen fast unendlichen Spielraum von Antwortmöglichkeiten gibt: Die Person kann alles über sich preisgeben oder ein Rätsel bleiben. Gedacht ist es als ein Spiel, ein launiger Zeitvertreib, um einen kurzen, persönlichen Blick hinter den offiziellen Autorenlebenslauf zu werfen und unsere Autorinnen und Autoren etwas näher kennenzulernen.Aus 71 Fragen wählen wir für jeden Teilnehmer zufällig 19 Fragen aus. Von diesen können die Autorinnen und Autoren insgesamt fünf Fragen mit solchen aus dem Pool der übrigen 52 Fragen austauschen. Der vollständige Fragenkatalog ist auf unserer Homepage abrufbar. In diesem Heft fragen wir Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen.","PeriodicalId":382751,"journal":{"name":"WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium","volume":"75 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"130358184","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 1900-01-01DOI: 10.15358/0340-1650-2019-12-58
Bastian Lontzek, Verena McIntosh
Der Artikel beschreibt Herausforderungen und Chancen von Startups bei der Suche nach einem ersten Kapitalgeber. Anschließend werden Chancen zur Bewältigung der Herausforderungen eröffnet.
这篇文章描述了创业公司寻找第一个捐助者的挑战和机会。然后，为迎接挑战创造机会。
{"title":"Herausforderungen und Chancen von Startups bei der Erstfinanzierung","authors":"Bastian Lontzek, Verena McIntosh","doi":"10.15358/0340-1650-2019-12-58","DOIUrl":"https://doi.org/10.15358/0340-1650-2019-12-58","url":null,"abstract":"Der Artikel beschreibt Herausforderungen und Chancen von Startups bei der Suche nach einem ersten Kapitalgeber. Anschließend werden Chancen zur Bewältigung der Herausforderungen eröffnet.","PeriodicalId":382751,"journal":{"name":"WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium","volume":"27 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"126817718","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 1900-01-01DOI: 10.15358/0340-1650-2022-1-24
Ronnie Schöb
Zuviel staatliche Fürsorge untergräbt die Selbsthilfe, zu wenig Fürsorge lässt diejenigen im Stich, die sich selbst nicht helfen können. Dieser Beitrag zeigt, wie die deutsche Grundsicherung mit Hilfe des Prinzips des Förderns und Forderns versucht, dieses Sozialstaatsdilemma abzumildern, beschreibt die Erfolge der Hartz-Reformen und identifiziert bestehende Schwachstellen. Darauf aufbauend stellt er eine neue Grundsicherungsarchitektur vor, die das vorhandene Instrumentarium der Sozialpolitik besser nutzt und aufeinander abstimmt.
{"title":"Die deutsche Grundsicherung auf dem Prüfstand","authors":"Ronnie Schöb","doi":"10.15358/0340-1650-2022-1-24","DOIUrl":"https://doi.org/10.15358/0340-1650-2022-1-24","url":null,"abstract":"Zuviel staatliche Fürsorge untergräbt die Selbsthilfe, zu wenig Fürsorge lässt diejenigen im Stich, die sich selbst nicht helfen können. Dieser Beitrag zeigt, wie die deutsche Grundsicherung mit Hilfe des Prinzips des Förderns und Forderns versucht, dieses Sozialstaatsdilemma abzumildern, beschreibt die Erfolge der Hartz-Reformen und identifiziert bestehende Schwachstellen. Darauf aufbauend stellt er eine neue Grundsicherungsarchitektur vor, die das vorhandene Instrumentarium der Sozialpolitik besser nutzt und aufeinander abstimmt.","PeriodicalId":382751,"journal":{"name":"WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium","volume":"41 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"126992890","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 1900-01-01DOI: 10.15358/0340-1650-2023-2-3-60
P. Rümmele
{"title":"Gewinnbeteiligungen bei der GmbH im handelsrechtlichen Jahresabschluss","authors":"P. Rümmele","doi":"10.15358/0340-1650-2023-2-3-60","DOIUrl":"https://doi.org/10.15358/0340-1650-2023-2-3-60","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":382751,"journal":{"name":"WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium","volume":"108 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"123325931","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 1900-01-01DOI: 10.15358/0340-1650-2021-11-42
A. Graf, M. Mayer-Fiedrich
Mitten in der Coronakrise haben organisierte Amateuranleger sich in sozialen Netzwerken verabredet und signifikant die Märkte bewegt. Argumentiert wird, dass psychologische Prozesse zu einer höheren Risikobereitschaft und einem aufgestauten Erlebnishunger (Sensation-Seeking) geführt haben, während verändertes Konsumverhalten in höherem Privatvermögen resultierte. Standpunkte zu Aktienspekulationen und (konsum-) psychologischen Phänomenen werden in einem Spekulationsmodell zusammengeführt.
{"title":"Der Aktienmarkt als Erlebniswelt für Privatanleger in Corona-Zeiten","authors":"A. Graf, M. Mayer-Fiedrich","doi":"10.15358/0340-1650-2021-11-42","DOIUrl":"https://doi.org/10.15358/0340-1650-2021-11-42","url":null,"abstract":"Mitten in der Coronakrise haben organisierte Amateuranleger sich in sozialen Netzwerken verabredet und signifikant die Märkte bewegt. Argumentiert wird, dass psychologische Prozesse zu einer höheren Risikobereitschaft und einem aufgestauten Erlebnishunger (Sensation-Seeking) geführt haben, während verändertes Konsumverhalten in höherem Privatvermögen resultierte. Standpunkte zu Aktienspekulationen und (konsum-) psychologischen Phänomenen werden in einem Spekulationsmodell zusammengeführt.","PeriodicalId":382751,"journal":{"name":"WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium","volume":"2 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"127738157","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 1900-01-01DOI: 10.15358/0340-1650-2022-6-18
Ralf B. Schlemminger, Armin Varmaz, Benedikt Limberg
Das Treffen von Strategieentscheidungen in einem VUCA-Umfeld ist für Unternehmen herausfordernd. Der bedeutende Einfluss vom „Zufall“ kann dabei nicht mit eindimensionalen Strategiebewertungen, sondern nur mit szenariobasierten Risikoanalysen der strategischen Zielgrößen adäquat abgebildet werden. Hierbei überzeugt die Monte-Carlo-Simulation, die neben der Risikobewertung von Finanzprodukten ebenso vorteilhaft für strategische Initiativen einzusetzen ist.
{"title":"Validierung von Strategieentscheidungen mit der Monte-Carlo-Simulation","authors":"Ralf B. Schlemminger, Armin Varmaz, Benedikt Limberg","doi":"10.15358/0340-1650-2022-6-18","DOIUrl":"https://doi.org/10.15358/0340-1650-2022-6-18","url":null,"abstract":"Das Treffen von Strategieentscheidungen in einem VUCA-Umfeld ist für Unternehmen herausfordernd. Der bedeutende Einfluss vom „Zufall“ kann dabei nicht mit eindimensionalen Strategiebewertungen, sondern nur mit szenariobasierten Risikoanalysen der strategischen Zielgrößen adäquat abgebildet werden. Hierbei überzeugt die Monte-Carlo-Simulation, die neben der Risikobewertung von Finanzprodukten ebenso vorteilhaft für strategische Initiativen einzusetzen ist.","PeriodicalId":382751,"journal":{"name":"WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium","volume":"19 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"126240144","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
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