{"title":"Herausforderungen der Corona-Pandemie für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen","authors":"Regula Schär","doi":"10.22018/JDS.2021.10","DOIUrl":null,"url":null,"abstract":"\n \n \nRegula Schär berichtet in ihrem Beitrag «Herausforderungen der Corona-Pandemie für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen» von ihren Erfahrungen aus dem diakonischen Werk der «Heimgärten Aargau», in dem seit 1932 Frauen mit unterschiedlichen psychischen Beeinträchtigungen betreut und begleitet werden. Sie beschreibt darin die durch die behördlichen Schutzmassnahmen anspruchsvoll gewordene Situation sowohl für die Bewohnerinnen als auch für die Betreuenden: Die Bewohnerinnen waren aufgrund ihrer Beeinträchtigungnen zum Ersten auf eine möglichst geordnete und gleichbleibende Tagesstruktur und zum Zweiten auf den Austausch mit dem engeren sozialen Umfeld angewiesen – beide Faktoren wurden durch die notwendig gewordenen behördlichen Massnahmen deutlich erschwert. \n \n \n","PeriodicalId":209922,"journal":{"name":"Jahrbuch Diakonie Schweiz","volume":"93 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0000,"publicationDate":"2021-07-03","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":"0","resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":null,"PeriodicalName":"Jahrbuch Diakonie Schweiz","FirstCategoryId":"1085","ListUrlMain":"https://doi.org/10.22018/JDS.2021.10","RegionNum":0,"RegionCategory":null,"ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":null,"EPubDate":"","PubModel":"","JCR":"","JCRName":"","Score":null,"Total":0}
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Abstract
Regula Schär berichtet in ihrem Beitrag «Herausforderungen der Corona-Pandemie für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen» von ihren Erfahrungen aus dem diakonischen Werk der «Heimgärten Aargau», in dem seit 1932 Frauen mit unterschiedlichen psychischen Beeinträchtigungen betreut und begleitet werden. Sie beschreibt darin die durch die behördlichen Schutzmassnahmen anspruchsvoll gewordene Situation sowohl für die Bewohnerinnen als auch für die Betreuenden: Die Bewohnerinnen waren aufgrund ihrer Beeinträchtigungnen zum Ersten auf eine möglichst geordnete und gleichbleibende Tagesstruktur und zum Zweiten auf den Austausch mit dem engeren sozialen Umfeld angewiesen – beide Faktoren wurden durch die notwendig gewordenen behördlichen Massnahmen deutlich erschwert.