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Abstract
Was ich vor Jahresfrist über die Rückkehr zu Petron geschrieben habe, bedarf keiner Wiederholung.1 Mit umso größerem Vergnügen knüpfe ich an die Danksagungen des zweiten Bandes an. Erleichtert haben meine Arbeit drei exzellente Kommentare jüngeren Datums : der von Natalie BREITENSTEIN zu Sat. 1-15 ( Berlin 2009 ), der Gesamtkommentar von Gareth SCHMELING und Aldo SETAIOLI ( Oxford 2011 ),2 sowie Giulio VANNINIs großer Wurf zu Sat. 100-115 ( Berlin 2010 ), der in jeder Hinsicht Maßstäbe setzt.3 Höchst hilfreich war auch das Füllhorn von Petroniana, Sonderdrucken wie Büchern, die in den vergangenen Jahren ihren Weg nach Berlin fanden. Gedankt sei dafür auch an dieser Stelle ( in der Hoffnung, niemanden vergessen zu haben ), Francesca Romana BERNO ( Rom ), John BODEL ( Providence, Rhode Island ), Alberto BORGHINI ( Turin ), Marcos CARMIGNANI ( Córdoba, Argentina ), Leonardo COSTANTINI ( Freiburg), Andrea CUCCHIARELLI ( Rom ), Basil DUFALLO ( Ann Arbor, Michigan ), Lowell EDMUNDS ( New Brunswick, New Jersey ), Thomas GÄRTNER ( Köln ), Peter GROSSARDT ( Leipzig ), Erik HAMER ( East Hampton, New York ), Gerlinde HUBER-REBENICH ( Bern ), Mario LABATE ( Florenz ), Paolo MONELLA ( Palermo ), Gareth SCHMELING ( Gainesville, Florida ), Aldo SETAIOLI ( Florenz ), Antonio STRAMAGLIA ( Bari ) und Heather WOODS ( Minneapolis, Minnesota ). Als Segen erwies sich die philologisch präzise, und zugleich erfrischend lesbare Neuübersetzung der Satyrica von Niklas HOLZBERG ( München ), die er mir freundlicherweise zukommen ließ. Gareth SCHMELING übersandte mir seinen exquisiten neuen Petron für die ‚Loeb Classical Library‘. Giulio VANNINI ( Florenz ) verdanke ich neben den Separata seiner Aufsätze v.a. seinen kongenialen Lustrum-Bericht, der unschätzbare Dienste geleistet hat. Mit den Publikationen ihrer rührigen Arbeitsgruppe zum römischen Roman an der Universidad de Buenos Aires versorgte mich