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Abstract
Zusammenfassung Das Management digitaler Forschungsdaten ist ein zentraler Aspekt im Wissenschaftsbetrieb. Bereits lange unterstützen Datenzentren und Servicestellen Forschende bei Fragen zum Forschungsdatenmanagement (FDM). Dabei sollten sich die Organisation und inhaltliche Ausgestaltung dieser Servicestrukturen an den täglichen FDM-Bedarfen der Forschenden orientieren. Mit diesem Beitrag soll ein entsprechender Ansatz für ein bedarfsorientiertes FDM in den Geisteswissenschaften vorgestellt und diskutiert werden. Im Fokus stehen dabei die Beratungs- und Protokollierungspraxis des Data Center for the Humanities (DCH) an der Universität zu Köln sowie konkrete Methoden zur Identifizierung und Modellierung von FDM-Bedarfskategorien und -workflows zur formalen Beschreibung von geisteswissenschaftlichem FDM.