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Abstract
Abstract:Hugo von Hofmannsthal's indebtedness to English literature is well known and has received significant critical attention. His reception in England is a less familiar topic. This article sketches the history of translations of Hofmannsthal's works into English in Britain, examines unpublished correspondence with English writers and actors such as Arthur Symons, Harley Granville Barker and John Martin Harvey, and analyses early London performances of "Oedipus and the Sphinx" and "Everyman". It ends with a review of broadcasts of Hofmannsthal by the BBC Third Programme between 1955 and 1986 and of Michael Hamburger's role as champion of his works. Die englische Literatur hatte bekanntlich einen großen Einfluß auf die Werke Hugo von Hofmannsthals und bedeutende kritische Studien sind diesem Thema gewidmet worden. Seine Rezeption in England ist weniger bekannt. Dieser Artikel skizziert deshalb die Geschichte der britischen Übersetzungen von Hofmannsthals Werken ins Englische, untersucht unveröffentlichte Briefwechsel mit englischen Schriftstellern und Schauspielern wie Arthur Symons, Harley Granville Barker und John Martin Harvey, und analysiert frühe Londoner Aufführungen von "Ödipus und die Sphinx" und "Jedermann". Er schließt mit einem Bericht über Werke von Hofmannsthal, die zwischen 1955 und 1986 im 'Third Programme' des BBC-Rundfunks gesendet wurden und mit einer kurzen Einschätzung der Bedeutung von Michael Hamburger als Hofmannsthal-Beförderer in England.