P. Gehrke, Carsten Fischer, Octavio Weinhold, Günter Dhom
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Abstract
Gehrke P Bei der Befestigung von implantatgetragenen Einzelzahnversorgungen konnte sich der Behandler bisher zweier erprobter, aber nicht vollkommen risikofreier Verfahren bedienen: Verschrauben oder Zementieren. Beide Fixierungsarten können jedoch zu biologischen oder technischen Komplikationen führen, und einen Einfluss auf den prothetischen Nachsorgeaufwand von Implantatpatienten haben. Mit dem konometrischen Konzept wurde kürzlich die Möglichkeit der konischen Kupplungsretention zur Fixierung von Einzelkronen vorgestellt, die diese prothetischen Komplikationen vermeiden soll. Als Vorteile gelten dabei die Vermeidung von Zementen oder der Verzicht auf zusätzliche Halteschrauben, die Ausbildung eines anatomischen Weichgewebsprofils sowie die Verwendung kostengünstiger präfabrizierter Komponenten.