J. Neugebauer, Frank Kistler, S. Kistler, M. Scheer, Günter Dhom, J. Zöller
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Abstract
Neugeb Durch die zunehmende Akzeptanz der enossalen Implantate erwarten auch Patienten mit verschiedenen Vorerkrankungen die Durchführung einer Implantattherapie. Um mögliche perioperative internistische Komplikationen oder Risikofaktoren für das Ausbleiben einer Osseointegration auszuschließen, sollten, neben der Medikation, besonders der Konsum von Psychopharmaka und die Schwere der Krankheiten als Teil der Anamnese zur patientenspezifischen Planung abgeklärt werden. Damit das perioperative Risiko gering und das angestrebte Ergebnis langzeitstabil ist, haben sich minimalinvasive Verfahren bei internistisch eingeschränkten Patienten bewährt.