H. Müller, Kathrin Utz Tremp, Tamar Herzig, israelischen Mediävistin, L. Bro, cadelli von Narni, Stefana Quinzani
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Abstract
dass der Herzog sein Einverständnis gegeben hätte. Der Bischofsstuhl von Genf blieb bis zur Reformation in der Hand der fürstlichen Familie, und es ist nicht auszuschliessen, dass die Reformation in Genf deshalb so radikal (calvinistisch) ausfiel. Kleine Schönheitsfehler: S. 77 Anm. 276 wird Rosenblieh, Témoigner contre le pape, zitiert, das im Literaturverzeichnis fehlt. Es findet sich in Heribert Müller (Hg.), Das Ende des konziliaren Zeitalters (1440−1450). Versuch einer Bilanz, München 2012 (Schriften des Historischen Kollegs, Kolloquien 86), 59−81, das allerdings im Literaturverzeichnis unter Heribert Müller auch fehlt, aber anderswo im Literaturverzeichnis ebenfalls zitiert wird, siehe Ursula Lehmann (der Mädchenname der Autorin), Von Schätzen und Landschaften: Savoyische Verhältnisse unter Amadeus VIII. – Felix V., in: Müller (Hg.), Ende des konziliaren Zeitalters, S. 83–101. S. 135: Romont, und nicht Romond.