{"title":"Language and Style in Old English Composite Homilies","authors":"Winfried Rudolf","doi":"10.1515/ang-2012-0048","DOIUrl":null,"url":null,"abstract":"Kreuzzugsdarstellungen in der Yates-Thompson-Handschrift der französischen Fassung der Historia des Guillaume de Tyr. – Über William Reed, Bischof von Chichester, seinen erstaunlichen Bücherbesitz und sein großzügiges Vermächtnis von Hunderten von Büchern an Oxforder Colleges schreibt Rodney Thomson. – Leben und Werk Gilberts (Gilbertus Anglicus), des Verfassers des weit verbreiteten Compendium medicine (um 1250), behandelt Michael McVaugh. – Dass Benediktinermönche – entgegen der Regel – gewisse Geldbeträge besitzen konnten, woher diese stammten und wofür sie verwendet wurden, zeigt Barbara Harvey am Beispiel der Mönche von Westminster. – Was eine mittelalterliche Handschrift einer Predigtsammlung gelegentlich noch enthalten konnte (Urkunden u.a.), zeigt Siegfried Wenzel anhand der Hs. Cambridge University Gg. 6.26. – Das Studium der Ethik (moral philosophy) in England seit dem 13. Jahrhundert behandelt Charles Briggs und fügt ein wertvolles Verzeichnis von einschlägigen englischen Handschriften des 13.–15. Jahrhunderts an. Dem Jubilar, den Herausgebern und den Verfassern der Beiträge kann man zum Erscheinen dieser gehaltvollen und gelungenen Festschrift gratulieren. Für sein Werk The Liturgy in Medieval England hat die Medieval Academy of America im März 2012 Richard Pfaff die renommierte und traditionsreiche Haskins Medal verliehen.","PeriodicalId":43572,"journal":{"name":"ANGLIA-ZEITSCHRIFT FUR ENGLISCHE PHILOLOGIE","volume":"43 1","pages":"287 - 289"},"PeriodicalIF":0.2000,"publicationDate":"2012-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":"0","resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":null,"PeriodicalName":"ANGLIA-ZEITSCHRIFT FUR ENGLISCHE PHILOLOGIE","FirstCategoryId":"1085","ListUrlMain":"https://doi.org/10.1515/ang-2012-0048","RegionNum":3,"RegionCategory":"文学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":null,"EPubDate":"","PubModel":"","JCR":"0","JCRName":"LANGUAGE & LINGUISTICS","Score":null,"Total":0}
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Abstract
Kreuzzugsdarstellungen in der Yates-Thompson-Handschrift der französischen Fassung der Historia des Guillaume de Tyr. – Über William Reed, Bischof von Chichester, seinen erstaunlichen Bücherbesitz und sein großzügiges Vermächtnis von Hunderten von Büchern an Oxforder Colleges schreibt Rodney Thomson. – Leben und Werk Gilberts (Gilbertus Anglicus), des Verfassers des weit verbreiteten Compendium medicine (um 1250), behandelt Michael McVaugh. – Dass Benediktinermönche – entgegen der Regel – gewisse Geldbeträge besitzen konnten, woher diese stammten und wofür sie verwendet wurden, zeigt Barbara Harvey am Beispiel der Mönche von Westminster. – Was eine mittelalterliche Handschrift einer Predigtsammlung gelegentlich noch enthalten konnte (Urkunden u.a.), zeigt Siegfried Wenzel anhand der Hs. Cambridge University Gg. 6.26. – Das Studium der Ethik (moral philosophy) in England seit dem 13. Jahrhundert behandelt Charles Briggs und fügt ein wertvolles Verzeichnis von einschlägigen englischen Handschriften des 13.–15. Jahrhunderts an. Dem Jubilar, den Herausgebern und den Verfassern der Beiträge kann man zum Erscheinen dieser gehaltvollen und gelungenen Festschrift gratulieren. Für sein Werk The Liturgy in Medieval England hat die Medieval Academy of America im März 2012 Richard Pfaff die renommierte und traditionsreiche Haskins Medal verliehen.
期刊介绍:
The journal of English philology, Anglia, was founded in 1878 by Moritz Trautmann and Richard P. Wülker, and is thus the oldest journal of English studies. Anglia covers a large part of the expanding field of English philology. It publishes essays on the English language and linguistic history, on English literature of the Middle Ages and the Modern period, on American literature, the newer literature in the English language, and on general and comparative literary studies, also including cultural and literary theory aspects. Further, Anglia contains reviews from the areas mentioned..