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Christina Ernst: Mein Gesicht zeig ich nicht auf Facebook. Social Media als Herausforderung theologischer Anthropologie
S oziale Netzwerke leben von Selbstdarstellung und -inszenierungen. Immer wieder begegnet man aber auch sogenannten Selbstverhullungen: Personen machen sich fur Bekannte zwar erkennbar, indem sie etwa einen Korperausschnitt oder ein bestimmtes Motiv darstellen; fur Unbekannte bleibt dies aber bedeutungslos. Welche Motivation verbirgt sich hinter der sichtbaren Selbstverhullung, wie kann das Phanomen in sozialen Netzwerken theologisch eingeordnet werden und welche Konsequenzen ergeben sich fur die theologisch-anthropologische Diskussion?