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Geleitwort zum 37. Band des Internationalen Jahrbuchs der Erwachsenenbildung
Mit der Übernahme der Herausgeberschaft durch Michael Schemmann steht erneut ein solcher Übergang an. Auch wenn sich manch konzeptionelle Veränderung in der Anlage und Erscheinungsfolge dieses seit 1969 bestehenden Forums abzeichnet, bleibt das ‚Jahrbuch’ der Erschließung der internationalen Bezüge und Dimensionen von Erwachsenenbildung und Lebenslangem Lernen verbunden. Die Erscheinungsformen einer solchen Erschließung mögen sich den jeweils herrschenden bildungspolitischen Großwetterlagen und Fachdiskursen entsprechend angepasst, ausdifferenziert oder verdichtet haben, ihre zu Grunde liegenden Motive und Ambitionen lassen dagegen ein hohes Maß an Kontinuität erkennen. Nicht alles, was den Blick über die nationalen Grenzen lenkt, unterliegt dem Ziel unmittelbarer Nutzbarmachung. Wo sich allerdings Reformelan und Planungseuphorie ungehindert Gehör verschaffen, lässt die Hoffnung, von internationalen Errungenschaften zu profitieren, nicht lange auf sich warten. Diesem Transferbzw. Optimierungsgedanken trägt auch Joachim H. Knoll in der Einleitung zum 3. Band des ‚Jahrbuchs’ Rechnung, wenn er inmitten der politischen Aufbruchsstimmung der frühen siebziger Jahre konstatiert: