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Patienten mit angeborenem Herzfehler für nicht herzchirurgische Eingriffe – Anästhesiologisches Management
Zusammenfassung In Deutschland werden jedes Jahr etwa 6000 Kinder mit angeborenen Herzfehlern (AHF) geboren. Diese Zahl ist unabhängig von der immer besser werdenden Pränataldiagnostik sehr konstant. Es besteht somit zunehmende Wahrscheinlichkeit, dass die bereits operativ versorgten Patienten mit AHF sich auch in nicht spezialisierten Krankenhäusern jederzeit vorstellen können, da viele der operativ versorgten Patienten nun das Erwachsenenalter erreichen. Auch die nicht im täglichen Umgang mit AHF geübten Anästhesiologen können diese Patienten sicher und erfolgreich betreuen, wenn weitergehende Kenntnisse des zugrundeliegenden Herzfehlers und der damit verbundenen Pathophysiologie bekannt sind. Das Ziel dieses Artikels ist, einen respektvollen aber angstfreien Umgang mit korrigierten oder palliativ versorgten Patienten mit AHF zu erreichen.