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„Überwachen und Strafen“ – Tracking und Kontrolle des Forschungszyklus
Zusammenfassung Seit dem Informationspapier der Deutschen Forschungsgemeinschaft aus dem Jahr 2021 wird das Thema Datentracking in der Wissenschaft viel diskutiert. Jedoch sind bislang weder umfassende Konzepte sichtbar, wie der damit einhergehenden Gefährdung der wissenschaftlichen Autonomie und Integrität beispielsweise durch die Stärkung digitaler Souveränität abgeholfen werden könnte, noch kommt der Griff der maßgeblichen wirtschaftlichen Akteure nach dem gesamten Forschungszyklus angemessen in den Blick. Dieser Aufsatz betrachtet die wissenschaftlichen Workflows und deren Unterminierung durch datenbasierte Geschäftsmodelle.