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Verhandlungen in Friedensprozessen sind komplex und verlaufen selten linear. Auch führen sie nur selten zu handfesten, messbaren Ergebnissen wie der Unterzeichnung eines Abkommens. Dies stellt nicht nur Mediator*innen vor große Herausforderungen bei der Begleitung von Verhandlungsprozessen, sondern macht auch die Wirkungsmessung kompliziert. Wie kann trotz sich ständig ändernder Rahmenbedingungen und schwer nachzuweisender Kausalität die Wirkung von Friedensmediation1 evaluiert werden?