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Üblicherweise fragt man am Ende einer Mediation die Beteiligten nach ihrer Zufriedenheit mit dem Prozess und der Begleitung. Doch inwiefern können wir bereits in der Vorbereitung der Mediation die Wahrscheinlichkeit von zufriedenen Kund*innen erhöhen? Der Artikel bezieht sich schwerpunktmäßig auf Konflikte in beruflichen, hierarchischen Kontexten. Viele der Anmerkungen sind aber auch auf andere Organisationsformen und Mediationsfelder übertragbar.