{"title":"城市发展从“管理视角”","authors":"K. Selle","doi":"10.1515/transcript.9783839417522.27","DOIUrl":null,"url":null,"abstract":"Für diese veränderte Wahrnehmungsweise erweist sich das aus den Politikwissenschaften stammende und auf den Prozess der »Entdeckung der Akteure« zurückgehende Governance-Konzept als hilfreich: Versteht man Governance weder normativ noch als Trendhypothese, sondern lediglich als Instrument zur differenzierten Beschreibung und Analyse von Bezügen zwischen Akteuren, dann steht damit zudem eine »Sehhilfe« für eine sehr feinkörnige Wahrnehmung solcher »Modi der Interdependenzbewältigung« zur Verfügung.","PeriodicalId":236654,"journal":{"name":"Wer entwickelt die Stadt?","volume":"30 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0000,"publicationDate":"2012-12-31","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":"1","resultStr":"{\"title\":\"Stadtentwicklung aus der „Governance- Perspektive“\",\"authors\":\"K. Selle\",\"doi\":\"10.1515/transcript.9783839417522.27\",\"DOIUrl\":null,\"url\":null,\"abstract\":\"Für diese veränderte Wahrnehmungsweise erweist sich das aus den Politikwissenschaften stammende und auf den Prozess der »Entdeckung der Akteure« zurückgehende Governance-Konzept als hilfreich: Versteht man Governance weder normativ noch als Trendhypothese, sondern lediglich als Instrument zur differenzierten Beschreibung und Analyse von Bezügen zwischen Akteuren, dann steht damit zudem eine »Sehhilfe« für eine sehr feinkörnige Wahrnehmung solcher »Modi der Interdependenzbewältigung« zur Verfügung.\",\"PeriodicalId\":236654,\"journal\":{\"name\":\"Wer entwickelt die Stadt?\",\"volume\":\"30 1\",\"pages\":\"0\"},\"PeriodicalIF\":0.0000,\"publicationDate\":\"2012-12-31\",\"publicationTypes\":\"Journal Article\",\"fieldsOfStudy\":null,\"isOpenAccess\":false,\"openAccessPdf\":\"\",\"citationCount\":\"1\",\"resultStr\":null,\"platform\":\"Semanticscholar\",\"paperid\":null,\"PeriodicalName\":\"Wer entwickelt die Stadt?\",\"FirstCategoryId\":\"1085\",\"ListUrlMain\":\"https://doi.org/10.1515/transcript.9783839417522.27\",\"RegionNum\":0,\"RegionCategory\":null,\"ArticlePicture\":[],\"TitleCN\":null,\"AbstractTextCN\":null,\"PMCID\":null,\"EPubDate\":\"\",\"PubModel\":\"\",\"JCR\":\"\",\"JCRName\":\"\",\"Score\":null,\"Total\":0}","platform":"Semanticscholar","paperid":null,"PeriodicalName":"Wer entwickelt die Stadt?","FirstCategoryId":"1085","ListUrlMain":"https://doi.org/10.1515/transcript.9783839417522.27","RegionNum":0,"RegionCategory":null,"ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":null,"EPubDate":"","PubModel":"","JCR":"","JCRName":"","Score":null,"Total":0}
Stadtentwicklung aus der „Governance- Perspektive“
Für diese veränderte Wahrnehmungsweise erweist sich das aus den Politikwissenschaften stammende und auf den Prozess der »Entdeckung der Akteure« zurückgehende Governance-Konzept als hilfreich: Versteht man Governance weder normativ noch als Trendhypothese, sondern lediglich als Instrument zur differenzierten Beschreibung und Analyse von Bezügen zwischen Akteuren, dann steht damit zudem eine »Sehhilfe« für eine sehr feinkörnige Wahrnehmung solcher »Modi der Interdependenzbewältigung« zur Verfügung.