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Debatten um Grenzen des Wachstums und Verfügbarkeit natürlicher Ressourcen bewegen sich in einem komplexen diskursiven Verhandlungsfeld mit vielfältigen Forderungen nach gerechter Verteilung von Macht und Teilhabe an der kollaborativen Nutzung des begrenzten Pools von Umwelt und Rohstoffen. Dieser Beitrag geht der Frage nach, was aushandlungsoffene Verständnis-, Verhandlungsund Verantwortungsräume zivilgesellschaftlicher Akteurinnen und Akteure bei der Gestaltung von umweltund ressourcenabhängigen Versorgungsinfrastrukturen sein können und welche Rolle Mediation darin haben kann.