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Seltene Erden stecken in Smartphones, Plasmabildschirmen, Festplatten und sogar in künstlichen Gelenken. Für die Produktion sauberer Energie und somit für den Kilmaschutz spielen sie eine wichtige Rolle, etwa als Bestandteil von Energiesparlampen, Solarzellen, Windkraftturbinen oder Elektromotoren. Auf dem Weltmarkt ist der Kampf um diese wertvollen Ressourcen bereits in vollem Gange. In einem Kommentar für das renommierte Fachmagazin Nature zeigen drei Forscher aus Deutschland, China und den USA neue Wege auf, wie trotz geopolitischer Krisen eine globale Kreislaufwirtschaft für Seltene Erden auf den Weg gebracht werden könnte.