{"title":"在Deeskalation Praxistrainer *","authors":"Doris Borgwedel, Sven Mengel, Simone Schmidt","doi":"10.1055/a-2112-8528","DOIUrl":null,"url":null,"abstract":"Gewaltereignisse gehören in psychiatrischen Kliniken für alle Berufsgruppen mit direktem Patientenkontakt mehr oder weniger zum Alltag. Gleichzeitig haben nicht alle Mitarbeitenden das erforderliche Fachwissen, um kompetent damit umzugehen. Damit das Thema Deeskalation präsenter und das Schulungsangebot umfangreicher wird, implementierte das Zentralinstitut für Seelische Gesundheit die bereichs- und berufsgruppenübergreifende Funktion „Praxistrainer*in Deeskalation“.","PeriodicalId":500834,"journal":{"name":"Psych. Pflege Heute","volume":"41 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0000,"publicationDate":"2023-09-25","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":"0","resultStr":"{\"title\":\"Praxistrainer*in Deeskalation\",\"authors\":\"Doris Borgwedel, Sven Mengel, Simone Schmidt\",\"doi\":\"10.1055/a-2112-8528\",\"DOIUrl\":null,\"url\":null,\"abstract\":\"Gewaltereignisse gehören in psychiatrischen Kliniken für alle Berufsgruppen mit direktem Patientenkontakt mehr oder weniger zum Alltag. Gleichzeitig haben nicht alle Mitarbeitenden das erforderliche Fachwissen, um kompetent damit umzugehen. Damit das Thema Deeskalation präsenter und das Schulungsangebot umfangreicher wird, implementierte das Zentralinstitut für Seelische Gesundheit die bereichs- und berufsgruppenübergreifende Funktion „Praxistrainer*in Deeskalation“.\",\"PeriodicalId\":500834,\"journal\":{\"name\":\"Psych. Pflege Heute\",\"volume\":\"41 1\",\"pages\":\"0\"},\"PeriodicalIF\":0.0000,\"publicationDate\":\"2023-09-25\",\"publicationTypes\":\"Journal Article\",\"fieldsOfStudy\":null,\"isOpenAccess\":false,\"openAccessPdf\":\"\",\"citationCount\":\"0\",\"resultStr\":null,\"platform\":\"Semanticscholar\",\"paperid\":null,\"PeriodicalName\":\"Psych. Pflege Heute\",\"FirstCategoryId\":\"1085\",\"ListUrlMain\":\"https://doi.org/10.1055/a-2112-8528\",\"RegionNum\":0,\"RegionCategory\":null,\"ArticlePicture\":[],\"TitleCN\":null,\"AbstractTextCN\":null,\"PMCID\":null,\"EPubDate\":\"\",\"PubModel\":\"\",\"JCR\":\"\",\"JCRName\":\"\",\"Score\":null,\"Total\":0}","platform":"Semanticscholar","paperid":null,"PeriodicalName":"Psych. Pflege Heute","FirstCategoryId":"1085","ListUrlMain":"https://doi.org/10.1055/a-2112-8528","RegionNum":0,"RegionCategory":null,"ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":null,"EPubDate":"","PubModel":"","JCR":"","JCRName":"","Score":null,"Total":0}
Gewaltereignisse gehören in psychiatrischen Kliniken für alle Berufsgruppen mit direktem Patientenkontakt mehr oder weniger zum Alltag. Gleichzeitig haben nicht alle Mitarbeitenden das erforderliche Fachwissen, um kompetent damit umzugehen. Damit das Thema Deeskalation präsenter und das Schulungsangebot umfangreicher wird, implementierte das Zentralinstitut für Seelische Gesundheit die bereichs- und berufsgruppenübergreifende Funktion „Praxistrainer*in Deeskalation“.