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Die Held*innenreise beschreibt metaphorisch eine Universalstruktur menschlicher Selbstfindung. Sie dient in der Entwicklung von Veränderungsnarrativen als Baukasten für wirkungsvolles Storytelling und liefert gleichzeitig in der Begleitung von längerfristigen Prozessen eine Orientierungshilfe zur Standortbestimmung. Es gibt die Reise in zwei verschiedenen Grundformen: als Schwellenmythos und als Lebenszyklus. Im Folgenden werden beide Varianten als Anregung für die Praxis vorgestellt.