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Der Beitrag beleuchtet die Relevanz gesundheitlicher Ungleichheit im Schulalter für den Bildungserwerb und intergenerationale soziale Mobilität. Es wird ein Überblick über Theorien und empirische Befunde zu der Annahme gegeben, dass Gesundheit eine bildungsrelevante Ressource darstellt. Aus Public Health Sicht dürfte die empirische Bestätigung der Relevanz von Gesundheit für Bildungsergebnisse dabei helfen, Schulen für die Teilnahme an gesundheitsfördernden Maßnahmen zu gewinnen.