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Die Polymyalgia rheumatica ist die zweithäufigste rheumatische Autoimmunerkrankung. Steroide sind nach wie vor die Therapie der Wahl; sie sind meistens gut wirksam, ihre zahlreichen Nebenwirkungen erfordern aber engmaschige Kontrollen. Eine sorgfältige Überwachung der Betroffenen ist auch notwendig, um eine Riesenzellarteriitis rechtzeitig zu erkennen. Die Steroid-Therapie muss individuell mit der kleinsten möglichen Dosis und möglichst kurzer Behandlungsdauer festgelegt werden. Bisher ist keine optimale steroidsparende Kombinationstherapie verfügbar.