M. Schlenz, Berenike Schupp, Alexander Schmidt, B. Wöstmann, N. Krämer, N. Schulz-Weidner
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Dies wird bei einem Blick auf die Anzahl der in PubMed gelisteten Publikationen deutlich, welche in den letzten 5 Jahren zugenommen hat (▶Abb. 1). Doch auch wenn der Intraoralscanner heute keinerlei Begriffserklärung mehr bedarf, wird dieser vor allem mit der digitalen Abformung im CAD/CAM-Workflow in Verbindung gebracht. Der Fokus der Industrie und Wissenschaft lag in den letzten Jahren auf der Verbesserung der Genauigkeit von Intraoralscannern im Vergleich zur konventionellen Abformung mit Abformlöffel und -masse, neuen Scanstrategien zur optimalen Erstellung eines 3-dimensionalen Datensatzes oder der Entwicklung von Schnittstellen zum vereinfachten Datenaustausch zu subtraktiven bzw. additiven Fertigungstechniken im Chairsideund Labside-Bereich. Dabei bieten viele Intraoralscanner, über die alleinige digitale Abformung hinaus, zahlreiche weitere Funktionen an [1, 2, 3].