{"title":"罗马共和国在科学研究中的政治文化","authors":"M. Jehne","doi":"10.4000/trivium.7246","DOIUrl":null,"url":null,"abstract":"Am Anfang war Res publica amissa. Naturlich begann die deutsche Forschung zur romischen Republik nicht erst mit diesem herausragenden Werk Christian Meiers, und er selbst bezog durchaus wichtige Impulse vor allem von Theodor Mommsen, Matthias Gelzer, Hermann Strasburger und Alfred Heus, deren Werke auch auserhalb Deutschlands geschatzt und breiter rezipiert wurden. Dennoch markiert Meiers Buch Res publica amissa einen Perspektivenwandel und damit einen Einschnitt, der bis heute nachwirkt. In ...","PeriodicalId":30215,"journal":{"name":"Trivium","volume":"340 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0000,"publicationDate":"2020-07-03","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":"0","resultStr":"{\"title\":\"Die politische Kultur der römischen Republik in der deutschen Forschung\",\"authors\":\"M. Jehne\",\"doi\":\"10.4000/trivium.7246\",\"DOIUrl\":null,\"url\":null,\"abstract\":\"Am Anfang war Res publica amissa. Naturlich begann die deutsche Forschung zur romischen Republik nicht erst mit diesem herausragenden Werk Christian Meiers, und er selbst bezog durchaus wichtige Impulse vor allem von Theodor Mommsen, Matthias Gelzer, Hermann Strasburger und Alfred Heus, deren Werke auch auserhalb Deutschlands geschatzt und breiter rezipiert wurden. Dennoch markiert Meiers Buch Res publica amissa einen Perspektivenwandel und damit einen Einschnitt, der bis heute nachwirkt. In ...\",\"PeriodicalId\":30215,\"journal\":{\"name\":\"Trivium\",\"volume\":\"340 1\",\"pages\":\"\"},\"PeriodicalIF\":0.0000,\"publicationDate\":\"2020-07-03\",\"publicationTypes\":\"Journal Article\",\"fieldsOfStudy\":null,\"isOpenAccess\":false,\"openAccessPdf\":\"\",\"citationCount\":\"0\",\"resultStr\":null,\"platform\":\"Semanticscholar\",\"paperid\":null,\"PeriodicalName\":\"Trivium\",\"FirstCategoryId\":\"1085\",\"ListUrlMain\":\"https://doi.org/10.4000/trivium.7246\",\"RegionNum\":0,\"RegionCategory\":null,\"ArticlePicture\":[],\"TitleCN\":null,\"AbstractTextCN\":null,\"PMCID\":null,\"EPubDate\":\"\",\"PubModel\":\"\",\"JCR\":\"\",\"JCRName\":\"\",\"Score\":null,\"Total\":0}","platform":"Semanticscholar","paperid":null,"PeriodicalName":"Trivium","FirstCategoryId":"1085","ListUrlMain":"https://doi.org/10.4000/trivium.7246","RegionNum":0,"RegionCategory":null,"ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":null,"EPubDate":"","PubModel":"","JCR":"","JCRName":"","Score":null,"Total":0}
Die politische Kultur der römischen Republik in der deutschen Forschung
Am Anfang war Res publica amissa. Naturlich begann die deutsche Forschung zur romischen Republik nicht erst mit diesem herausragenden Werk Christian Meiers, und er selbst bezog durchaus wichtige Impulse vor allem von Theodor Mommsen, Matthias Gelzer, Hermann Strasburger und Alfred Heus, deren Werke auch auserhalb Deutschlands geschatzt und breiter rezipiert wurden. Dennoch markiert Meiers Buch Res publica amissa einen Perspektivenwandel und damit einen Einschnitt, der bis heute nachwirkt. In ...