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Netzwerke, historisch und digital Digital Humanities und die Mittlere und Neue Kirchengeschichte
Forschung schon immer galt: Die Forschungsfragen müssen so gestellt werden, dass sie mit dem verfügbaren Quellenbestand bearbeitet werden können, ohne ihn einfach unkritisch zu referieren. Die Verschärfung besteht darin, dass der im Internet verfügbare Quellenbestand und seine Präsentationsformen rasant und stetig wachsen. Wer die »Bergmannskunst« der historischen Heuristik beherrscht, dürfte daher für die Abwägung von Nutzen und Nachteil des Internets in der Kirchengeschichte (nur, aber immerhin!) einigermaßen gut gerüstet sein.