{"title":"Barcodeleser——对超自然的血管疾病的算法?第二部分","authors":"G. Ratzinger, B. Zelger, B. Zelger","doi":"10.1111/DDG.13973_G","DOIUrl":null,"url":null,"abstract":"Die Klassifikation okkludierender Vaskulopathien (außer Vaskulitis [1]) kann einige Schwierigkeiten bereiten. Erstens kann ihre Einteilung unterschiedlichen Prinzipien folgen, wie klinisch‐pathologischen Befunden, Ätiologie oder Pathomechanismus. Zweitens unterscheiden Autoren zuweilen nicht zwischen Vaskulitis und okkludierenden Vaskulopathien. Drittens handelt es sich bei okkludierenden Vaskulopathien um systemische Erkrankungen. Aufgrund organspezifischer Besonderheiten sind morphologische Befunde schwer zu vergleichen. Zudem können geringfügige Veränderungen zwar auf der Haut erkennbar sein, in anderen Organen jedoch verborgen bleiben. Unser Ziel war es, die Haut und die Subkutis als Modell und die klinisch‐pathologische Korrelation als Grundlage für die Klassifikation zu verwenden.","PeriodicalId":14702,"journal":{"name":"JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft","volume":"105 1","pages":""},"PeriodicalIF":0.0000,"publicationDate":"2019-11-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":"0","resultStr":"{\"title\":\"Barcodeleser – ein algorithmischer Ansatz für okkludierende kutane Vaskulopathien? Teil 2: Vaskulopathien mittelgroßer Gefäße\",\"authors\":\"G. Ratzinger, B. Zelger, B. Zelger\",\"doi\":\"10.1111/DDG.13973_G\",\"DOIUrl\":null,\"url\":null,\"abstract\":\"Die Klassifikation okkludierender Vaskulopathien (außer Vaskulitis [1]) kann einige Schwierigkeiten bereiten. Erstens kann ihre Einteilung unterschiedlichen Prinzipien folgen, wie klinisch‐pathologischen Befunden, Ätiologie oder Pathomechanismus. Zweitens unterscheiden Autoren zuweilen nicht zwischen Vaskulitis und okkludierenden Vaskulopathien. Drittens handelt es sich bei okkludierenden Vaskulopathien um systemische Erkrankungen. Aufgrund organspezifischer Besonderheiten sind morphologische Befunde schwer zu vergleichen. Zudem können geringfügige Veränderungen zwar auf der Haut erkennbar sein, in anderen Organen jedoch verborgen bleiben. Unser Ziel war es, die Haut und die Subkutis als Modell und die klinisch‐pathologische Korrelation als Grundlage für die Klassifikation zu verwenden.\",\"PeriodicalId\":14702,\"journal\":{\"name\":\"JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft\",\"volume\":\"105 1\",\"pages\":\"\"},\"PeriodicalIF\":0.0000,\"publicationDate\":\"2019-11-01\",\"publicationTypes\":\"Journal Article\",\"fieldsOfStudy\":null,\"isOpenAccess\":false,\"openAccessPdf\":\"\",\"citationCount\":\"0\",\"resultStr\":null,\"platform\":\"Semanticscholar\",\"paperid\":null,\"PeriodicalName\":\"JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft\",\"FirstCategoryId\":\"1085\",\"ListUrlMain\":\"https://doi.org/10.1111/DDG.13973_G\",\"RegionNum\":0,\"RegionCategory\":null,\"ArticlePicture\":[],\"TitleCN\":null,\"AbstractTextCN\":null,\"PMCID\":null,\"EPubDate\":\"\",\"PubModel\":\"\",\"JCR\":\"\",\"JCRName\":\"\",\"Score\":null,\"Total\":0}","platform":"Semanticscholar","paperid":null,"PeriodicalName":"JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft","FirstCategoryId":"1085","ListUrlMain":"https://doi.org/10.1111/DDG.13973_G","RegionNum":0,"RegionCategory":null,"ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":null,"EPubDate":"","PubModel":"","JCR":"","JCRName":"","Score":null,"Total":0}
Barcodeleser – ein algorithmischer Ansatz für okkludierende kutane Vaskulopathien? Teil 2: Vaskulopathien mittelgroßer Gefäße
Die Klassifikation okkludierender Vaskulopathien (außer Vaskulitis [1]) kann einige Schwierigkeiten bereiten. Erstens kann ihre Einteilung unterschiedlichen Prinzipien folgen, wie klinisch‐pathologischen Befunden, Ätiologie oder Pathomechanismus. Zweitens unterscheiden Autoren zuweilen nicht zwischen Vaskulitis und okkludierenden Vaskulopathien. Drittens handelt es sich bei okkludierenden Vaskulopathien um systemische Erkrankungen. Aufgrund organspezifischer Besonderheiten sind morphologische Befunde schwer zu vergleichen. Zudem können geringfügige Veränderungen zwar auf der Haut erkennbar sein, in anderen Organen jedoch verborgen bleiben. Unser Ziel war es, die Haut und die Subkutis als Modell und die klinisch‐pathologische Korrelation als Grundlage für die Klassifikation zu verwenden.