C. Seebauer, J. Hagemann, L. Symeou, A. Bozzato, G. Wirth, M. Miederer, J. Künzel
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Stellenwert der Bildgebung für das Re-Staging von Halslymphknotenmetastasen nach primärer Strahlentherapie − HN-Onkoimage-1
Zusammenfassung Derzeit existieren für Kopf- und Halskarzinome (HNSCC) keine evidenzbasierten Leitlinien für das Re-Staging oder die Tumornachsorge nach primärer Radio(chemo)therapie. In Deutschland ist die hochauflösende Sonografie mit Verwendung von Farbduplexverfahren neben der Computertomografie (CT) und der Magnetresonanztomografie (MRT) ein bewährtes Verfahren zur Therapiekontrolle (Re-Staging) im Rahmen der Tumornachsorge nach der Primärtherapie von Kopf-Hals-Karzinomen. Die PET/CT gilt seit Kurzem als Standard. Es fehlt an klaren Empfehlungen, wie sich die unterschiedlichen in der Routine angewendeten Verfahren ergänzen. Außerdem fehlt es an validen Selektionsalgorithmen für die Indikation zur PET/CT. Indikationen für und wider eine Salvage Neck Dissection werden häufig als Einzelfallentscheidung getroffen. Dieser Artikel soll die gängigen Re-Staging Modalitäten darstellen und ein aktuelles Studienkonzept kurz erläutern.