卫生不平等和危机管理

G. Becke, Britta Busse, Cora Zenz, S. Pöser, S. Mümken, C. Schicktanz, C. Gerdau-Heitmann
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摘要

关于社会经济的低教育、低职业地位、低工资等因素,这些资产的健康机会和疾病风险也大幅下降。而且,不同的工作小组(每个级别和背景都不同)对健康风险有不同的要求,一般、特别是,高传染性病毒感染肆虐。感染风险不同的是采用协同效应的人员和主要是技术人员。为了防治科维克19年的商业传染病,采取的保护措施已经对我们服务的工作质量产生了意料之外的影响。本文比较了社会服务(护理、家政)和信息技术服务企业面临的危机管理挑战及其对员工和工作质量的影响。它从公司案例研究中显示,企业管理在为健康不平等性定价的同时,也可能造成新的劳动负担,降低员工的健康机会。
本文章由计算机程序翻译,如有差异,请以英文原文为准。
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Die Coronapandemie: Gesundheitliche Ungleichheit und betriebliches Krisenmanagement
Zusammenfassung Auch in der Coronakrise korrespondiert ein niedriger sozioökonomischer Status (z.B. niedrige Bildung, niedriger beruflicher Status, niedrige Löhne) von Erwerbstätigen mit ungleich schlechteren Gesundheitschancen und größeren Krankheitsrisiken. Überdies sind verschiedene Tätigkeitsgruppen (mit jeweils spezifischen Qualifikationen und Status) unterschiedlichen Gesundheitsrisiken ausgesetzt, generell und im Besonderen, während eine hoch ansteckende Virusinfektion grassiert. Das Infektionsrisiko unterscheidet sich zwischen Berufsgruppen, die Interaktionsarbeit in Kopräsenz ausüben, und solchen, die sie primär technisch vermittelt verrichten. Die wegen der Covid-19-Pandemie von Betrieben zu treffenden Infektionsschutzmaßnahmen haben nicht-intendierte Folgen für die Arbeitsqualität, die abhängig vom Tätigkeitsfeld unterschiedlich ausfallen. Der vorliegende Beitrag analysiert vergleichend das Krisenmanagement und seine gesundheitlichen Herausforderungen bei Unternehmen der sozialen Dienste (Pflege, Hauswirtschaft) und der IT-Services sowie deren Auswirkungen auf die Beschäftigten und ihre Arbeitsqualität. Es wird anhand von Betriebsfallstudien verdeutlicht, dass das betriebliche Krisenmanagement einerseits gesundheitliche Ungleichheit zu begrenzen vermag, andererseits aber auch neue Arbeitsbelastungen hervorbringen kann, die Gesundheitschancen von Beschäftigten verschlechtern können.
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