{"title":"Willkomens- oder Auf-Wiedersehenskultur in Deutschland? Die deutsche Gesellschaft im Theater des Alltags","authors":"Magdalena Lemańczyk","doi":"10.35757/rpn.2021.29.10","DOIUrl":null,"url":null,"abstract":"Der Grund, warum ich mich entschlossen habe, das Buch von Naika Foutan und Jana Hensel zu diskutieren, ist sein Hauptthema, das für das Funktionieren der Gesellschaft in Deutschland jetzt und in Zukunft in allen Dimensionen äußerst wichtig ist: sozial, kulturell, politisch, wirtschaftlich, religiös usw. Es ist kein wissenschaftliches Buch, aber seine Veröff entlichung in Deutschland im Oktober 2020 fand in den Medien und in wissenschaftlichen Fachkreisen große Resonanz. Das Buch beinhaltet ein Gespräch zwischen zwei Autorinnen über die „Anderen”, das „Anderssein” und die „Fremden” in der deutschen Gesellschaft seit der Wiedervereinigung. Die von den Autorinnen besprochenen Phänomene und Prozesse sind aus migrantischer (Naika Foroutan) und ostdeutschen Perspektive (Jana Hensel) betrachtet. Naika Foroutan, geboren 1971 in Boppard in Rheinland-Pfalz, ist Tochter einer","PeriodicalId":393980,"journal":{"name":"Rocznik Polsko-Niemiecki","volume":"25 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0000,"publicationDate":"2021-09-14","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":"0","resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":null,"PeriodicalName":"Rocznik Polsko-Niemiecki","FirstCategoryId":"1085","ListUrlMain":"https://doi.org/10.35757/rpn.2021.29.10","RegionNum":0,"RegionCategory":null,"ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":null,"EPubDate":"","PubModel":"","JCR":"","JCRName":"","Score":null,"Total":0}
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Abstract
Der Grund, warum ich mich entschlossen habe, das Buch von Naika Foutan und Jana Hensel zu diskutieren, ist sein Hauptthema, das für das Funktionieren der Gesellschaft in Deutschland jetzt und in Zukunft in allen Dimensionen äußerst wichtig ist: sozial, kulturell, politisch, wirtschaftlich, religiös usw. Es ist kein wissenschaftliches Buch, aber seine Veröff entlichung in Deutschland im Oktober 2020 fand in den Medien und in wissenschaftlichen Fachkreisen große Resonanz. Das Buch beinhaltet ein Gespräch zwischen zwei Autorinnen über die „Anderen”, das „Anderssein” und die „Fremden” in der deutschen Gesellschaft seit der Wiedervereinigung. Die von den Autorinnen besprochenen Phänomene und Prozesse sind aus migrantischer (Naika Foroutan) und ostdeutschen Perspektive (Jana Hensel) betrachtet. Naika Foroutan, geboren 1971 in Boppard in Rheinland-Pfalz, ist Tochter einer