Sofie Bhatti, L. Risio, Karen R. Muñana, Jacques Penderis, V. Stein, A. Tipold, Mette Berendt, Robyn G. Farquhar, A. Fischer, S. Long, W. Löscher, P.J.J. Mandigers, K. Matiasek, Ákos Pákozdy, Ned Patterson, Simon Platt, Michael Podell, H. Potschka, Clare Rusbridge, H. Volk
{"title":"Epilepsie aktuell - Zusammenfassung der IVETF-Empfehlungen zum \"Therapeutischen Management der kaninen Epilepsie in Europa\"","authors":"Sofie Bhatti, L. Risio, Karen R. Muñana, Jacques Penderis, V. Stein, A. Tipold, Mette Berendt, Robyn G. Farquhar, A. Fischer, S. Long, W. Löscher, P.J.J. Mandigers, K. Matiasek, Ákos Pákozdy, Ned Patterson, Simon Platt, Michael Podell, H. Potschka, Clare Rusbridge, H. Volk","doi":"10.2377/0023-2076-61-529","DOIUrl":null,"url":null,"abstract":"Das therapeutische Management der kaninen Epilepsie muss an die individuellen Bedurfnisse des Hundes und seines Besitzers angepasst werden. 2015 hat die International Veterinary Epilepsy Task Force (IVETF) die Konsensempfehlungen „Therapeutisches Management der kaninen Epilepsie in Europa“ veroffentlicht. In diesen Empfehlungen wird eine systematische therapeutische Vorgehensweise bei Hunden mit idiopathischer oder struktureller Epilepsie vorgeschlagen. Das Konsenspapier gibt auserdem einen Uberblick uber die in Europa zur Anwendung beim Hund zugelassenen Antiepileptika (AE) und empfiehlt Protokolle fur die Arzneimitteltherapie. Der Konsensvorschlag basiert auf der aktuellen evidenzbasierten Literatur, berucksichtigt die aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen in Europa und gibt die Erfahrungen der Autoren wieder. Im vorliegenden Artikel wird der Inhalt der Konsensusempfehlungen in deutscher Sprache zusammengefasst.","PeriodicalId":17825,"journal":{"name":"Kleintierpraxis","volume":"61 1","pages":"529-544"},"PeriodicalIF":0.1000,"publicationDate":"2016-10-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":"0","resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":null,"PeriodicalName":"Kleintierpraxis","FirstCategoryId":"97","ListUrlMain":"https://doi.org/10.2377/0023-2076-61-529","RegionNum":4,"RegionCategory":"农林科学","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":null,"EPubDate":"","PubModel":"","JCR":"Q4","JCRName":"VETERINARY SCIENCES","Score":null,"Total":0}
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Abstract
Das therapeutische Management der kaninen Epilepsie muss an die individuellen Bedurfnisse des Hundes und seines Besitzers angepasst werden. 2015 hat die International Veterinary Epilepsy Task Force (IVETF) die Konsensempfehlungen „Therapeutisches Management der kaninen Epilepsie in Europa“ veroffentlicht. In diesen Empfehlungen wird eine systematische therapeutische Vorgehensweise bei Hunden mit idiopathischer oder struktureller Epilepsie vorgeschlagen. Das Konsenspapier gibt auserdem einen Uberblick uber die in Europa zur Anwendung beim Hund zugelassenen Antiepileptika (AE) und empfiehlt Protokolle fur die Arzneimitteltherapie. Der Konsensvorschlag basiert auf der aktuellen evidenzbasierten Literatur, berucksichtigt die aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen in Europa und gibt die Erfahrungen der Autoren wieder. Im vorliegenden Artikel wird der Inhalt der Konsensusempfehlungen in deutscher Sprache zusammengefasst.