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Kindertrauma nach der Scheidung. Zu ,Diffusen' Väterfiguren und zum Primat der Weiblichkeit im Werk von Christine Nöstlinger
Im vorliegenden Beitrag werden zum Ziel der Analyse die komischen Techniken, wie Stereotypisierung und Karikatur in Bezug auf komplizierte Väter-Mütter-Beziehungen und die Gemütslage des Kindes nach der Scheidung der Eltern. Gemeint wird hier insbesondere der Blickpunkt: konservative vs. liberale Familienformen und die sich daraus ergebenden Konsequenzen für Kinder. Die Anwesenheit des Vaters sowie seine emotionale Indolenz wird hier mit der weiblichen Omnipotenz de Mutter immer wieder in den Vordergrund gerückt.