»的›freischaffende‹运作的心理学家消除«

Henriette Voelker
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Die Absolvent:innen erlernten und internalisierten Praktiken, wie die Anwendung psychodiagnostischer Verfahren und Erziehungsberatungsgespräche, die für ihr professionelles Handeln konstitutiv werden sollten. Bedingt durch ein anfängliches ministerielles Anleitungsvakuum, griffen Psycholog:innen auf diesen Praxiskomplex zur Bewältigung alltäglicher Herausforderungen in den Pädagogischen Kreiskabinetten zurück. Auch wenn dies nicht notwendigerweise eine politisch-ideologische Opposition darstellen musste, entstand ein Rationalitätenkonflikt mit dem sich formierenden ministeriellen Anforderungsprofil, das die Weiterbildung von Pädagog:innen priorisierte. Intensivierte ministerielle Steuerungsversuche trafen auf die Eigenlogik psychologischer Praxis und mündeten in einem Aushandlungsprozess, bei dem das Ministerium partielle Zugeständnisse machte. 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摘要

这一论文从历史的角度描述了教育心理学在民主德国教育中的角色。然后,他研究心理学家在1974年以后的应用作品魔法部创造并熟悉教学心理的工作改进教学过程和教育年轻人意识形态第三届大学改革的情况下学生的工作量日益减少造成持续的占领困难,并且学生们从内部到专业人员。一个简要而又特别的教育家心理学课程:由内部来化解这一人员不足的现象。专业毕业生:内部学习和寄宿互动课程,如使用心理诊断技术和教育咨询课程,这些课程应成为本应具备专业化行为的基础。由于魔法部门先前缺少连接,心理学家们意识到:在内部重新回到这个现代的工作套件来应对教学的日常挑战。虽然它们不一定是一种政治意识形态上的反对派,但两者之间出现矛盾矛盾的问题涉及方方化的部门对技能培训的需求。魔法部门学习的难度反映了心理心理的偏执,并形成了一个讨价还价过程,也是魔法部即时做出了让步。社会实践«»的想法作的,本文探讨了Psycholog如何显示内部“Herrschaftsbeziehung»«从楼下mitformten部,以便给未能的»«freischaffende运作彻底消除.
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»Die ›freischaffende‹ Arbeitsweise des Psychologen zu beseitigen«
Der Beitrag nähert sich der Rolle der Pädagogischen Psychologie im Schulwesen der DDR aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive. Dazu untersucht er die Einbindung von Psycholog:innen in Pädagogische Kreiskabinette ab 1974 anhand von Verwaltungsschriftgut des Ministeriums für Volksbildung. Das Ministerium schuf die neuen Stellen und versah die Pädagogische Psychologie mit dem Auftrag, pädagogische Prozesse zu verbessern und junge Menschen ideologisch zu prägen. Anhaltende Besetzungsschwierigkeiten werden auf die Drosselung der Studierendenzahlen im Kontext der dritten Hochschulreform sowie die Abwanderung von Absolvent:innen in den klinischen Bereich zurückgeführt. Ein verkürztes und spezialisiertes Psychologie-Studium für Pädagog:innen sollte dem so entstandenen Personalmangel entgegenwirken. Die Absolvent:innen erlernten und internalisierten Praktiken, wie die Anwendung psychodiagnostischer Verfahren und Erziehungsberatungsgespräche, die für ihr professionelles Handeln konstitutiv werden sollten. Bedingt durch ein anfängliches ministerielles Anleitungsvakuum, griffen Psycholog:innen auf diesen Praxiskomplex zur Bewältigung alltäglicher Herausforderungen in den Pädagogischen Kreiskabinetten zurück. Auch wenn dies nicht notwendigerweise eine politisch-ideologische Opposition darstellen musste, entstand ein Rationalitätenkonflikt mit dem sich formierenden ministeriellen Anforderungsprofil, das die Weiterbildung von Pädagog:innen priorisierte. Intensivierte ministerielle Steuerungsversuche trafen auf die Eigenlogik psychologischer Praxis und mündeten in einem Aushandlungsprozess, bei dem das Ministerium partielle Zugeständnisse machte. Der Vorstellung von »Herrschaft als sozialer Praxis« folgend zeigt der Beitrag, wie Psycholog:innen die Herrschaftsbeziehung »von unten« mitformten, sodass es dem Ministerium nicht gelang, ihre »freischaffende Arbeitsweise« restlos zu beseitigen.
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»Die ›freischaffende‹ Arbeitsweise des Psychologen zu beseitigen« Die Kostbarkeit der Stimmen Operative Psychologie Eigenwilligkeit, Vulnerabilität und Intersektionalität in der DDR Handlungsmacht von Vertragsarbeitenden im Ostberlin der späten DDR
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GB/T 7714-2015
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