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Dieser Artikel stellt einige Überlegungen zur Entstehung und Wirkmächtigkeit von Stereotypen vor sowie zur (mangelnden) Präsenz von Vorbildern in der Herausbildung von musikalischen Präferenzen. Dieser Fokus thematisiert einen von vielen, komplexen Aspekten hinsichtlich einer anhaltenden Unterrepräsentanz von Frauen im Kultur- und Medienbereich. Anhand zweier künstlerischer Positionen von Pamela Z und Laura Mello stelle ich Strategien sowohl der Thematisierung stereotyper Zuschreibungen als auch der Entwicklung alternativer Vorbilder vor, die ich als »Empowerment«, »Normalisierung« und »Störung« bezeichne.