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In dem Beitrag geht es um Aussagen einer „Beschönigungs- und Beschwichtigungsliteratur“ zum Thema „Armut und soziale Ungleichheit“, wie der Verfasser jene Bücher und Artikel nennt, die das Problem seiner Meinung nach verharmlosen, relativieren oder negieren. Kritisiert wird, dass die sich in Deutschland seit Jahrzehnten vertiefende Kluft zwischen Arm und Reich durch Verwendung nicht oder wenig aussagekräftiger Daten ebenso aus dem Blickfeld gerät wie die trotz Verabschiedung der „Agenda 2030“ durch einen UN-Gipfel fortdauernde Not in Entwicklungsländern.