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Sakrale Neurostimulation führt zu langanhaltender Besserung
Die überaktive Blase ist vor allem bei Frauen ein sehr häufiges Problem, das erhebliche Auswirkungen auf die Lebensqualität haben kann. Eine Therapieoption nach unzureichender Wirkung von verhaltensbasierter und medikamentöser Therapie könnte die sakrale Neuromodulation sein. Die US-amerikanischen Urologen Karen Noblett et al. untersuchten über 12 Monate die Wirksamkeit und Sicherheit dieser Methode bei Patienten, die an den Symptomen einer überaktiven Blase wie Dranginkontinenz und hoher Miktionsfrequenz litten.