网络化宗教——即在网络化社会中的信仰

Heidi A. Campbell, Stephen Garner
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Obwohl digitale Medien freilich einzigartige Methoden bieten, Kirche zu gestalten, bedeutet die Integration digitaler Medien in einen Gottesdienst oder den Religionsunterricht nicht notwendigerweise, dass christliche Praxis vollständig transformiert wird. Während das Internet mehr und mehr in unsere täglichen und geistlichen Routinen integriert wird, wächst das Bewusstsein dafür, dass Praktiken neuer Medien dabei immer mehr in den Alltag integriert werden. Dies bedeutet, dass religiöse Praktiken online und offline häufig aufs Engste miteinander verbunden sind, so wie beispielsweise Gebete, die via E-Mail versandt oder auf Facebook gepostet werden, als ein Teil vom gesamten Gebetsleben einer Person gesehen werden, anstatt als ein abgesonderter Akt oder Kontext. 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摘要

近几十年来,许多人猜测互联网的变革性质,并对其将如何改变生活所有领域,包括我们宗教的实践做出诸多预测。的确,互联网为人们提供了许多新机会,在教会内外建立联系,执行教会的牧师职务,传教,甚至建立宗教服务。网上服务、推特布道和Facebook传记(坎贝尔2020)源源不绝。但是,尽管数字媒体提供了设计教会独一无二的方式,但是把数字媒体整合到宗教服务或宗教课程并不一定意味着基督教的实践得到彻底改革。随着互联网日益融入我们日常的日常及公事中,人们也越发意识到新媒体也会日益融入到日常生活中。这意味着,宗教行为在网络上、网下往往是紧密相关的,例如通过电子邮件发送或在Facebook上发布的祈祷被视为整个祈祷过程中的一部分,而不是一种孤立的行为或上下文。事实上有很多人对宗教实践网上调查——而这一领域被称为“数字宗教研究中心”已成为(2013·坎贝尔,1-22),发现的观察方式和人们怎样利用互联网为宗教目的,看到详尽的事态发展可以揭露宗教实践;在weitläufigeren线情况下显示.
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Vernetzte Religion – Glauben in einer vernetzten Gesellschaft
In den vergangenen Jahrzehnten wurde vielfach über den transformativen Charakter des Internets spekuliert, mit vielen Vorhersagen darüber, wie es alle Lebensbereiche transformieren würde, eingeschlossen die Art und Weise wie wir Religion ausüben. Das Internet hat den Leuten in der Tat viele neue Möglichkeiten bereitgestellt, um sich innerhalb und außerhalb der Kirche miteinander in Verbindung zu setzen, das geistliche Amt auszuüben, zu missionieren und sogar Gottesdienste aufzubauen. Beispiele von Online-Gottesdiensten, Twitter-Predigten und Missionsaufrufen auf Facebook (Campbell 2020) sind im Überfluss vorhanden. Obwohl digitale Medien freilich einzigartige Methoden bieten, Kirche zu gestalten, bedeutet die Integration digitaler Medien in einen Gottesdienst oder den Religionsunterricht nicht notwendigerweise, dass christliche Praxis vollständig transformiert wird. Während das Internet mehr und mehr in unsere täglichen und geistlichen Routinen integriert wird, wächst das Bewusstsein dafür, dass Praktiken neuer Medien dabei immer mehr in den Alltag integriert werden. Dies bedeutet, dass religiöse Praktiken online und offline häufig aufs Engste miteinander verbunden sind, so wie beispielsweise Gebete, die via E-Mail versandt oder auf Facebook gepostet werden, als ein Teil vom gesamten Gebetsleben einer Person gesehen werden, anstatt als ein abgesonderter Akt oder Kontext. Tatsächlich haben viele Leute, die religiöse Praxis online untersuchen – ein Feld, das als „Digital Religion Studies“ bekannt geworden ist (Campbell 2013, 1–22) –, festgestellt, dass genaue Beobachtungen der Art und Weise, wie Menschen das Internet zu religiösen Zwecken nutzen, umfangreichere Entwicklungen aufdecken können, wie religiöse Praxis gesehen wird und wie sie sich in weitläufigeren offline Kontexten zeigt.
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