发胶配用的配用抗生素可替代太久

Q4 Pharmacology, Toxicology and Pharmaceutics Zeitschrift fur Phytotherapie : offizielles Organ der Ges. f. Phytotherapie e.V Pub Date : 2023-10-01 DOI:10.1055/a-1979-5284
Gero Beckmann, Bad Bocklet
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In diesen Fällen entziehen sich die Keime häufig durch Bildung von Biofilmen oder Internalisierung in die Blasenwand der meist antibiotischen Therapie und es kommt zu einem späteren Aufflammen des Infekts. Insbesondere bei der Therapie von unkomplizierten HWI kam es in den letzten Jahren zu einem Paradigmenwechsel. Zunehmende Resistenzentwicklung uropathogener Erreger, neuere Erkenntnisse zur Auswirkung antibakterieller Therapien auf das intestinale Mikrobiom und Anforderungen des „antibiotic stewardship“ führten zum Umdenken der früher häufig verordneten sofortigen antibiotischen Therapie. Dies hat sich auch in den Handlungsempfehlungen der ärztlichen Leitlinien niedergeschlagen. 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摘要

小便营养失调(HWI)是医学院里最主要的细菌感染病例之一。HWI主要受女性以及很小的小男孩和比较有朝气的男性所影响。根据现有的国家和国际研究,三个女人在生命中受了一两个以上的HWI而受感染的女性一年至少感染一次。80%以上的儿童因膀胱感染而患上。膀胱炎是最常见的HWI虽然这些症状通常不会引起复杂的症状,但却增加了痛苦。四分之一的妇女患有反尿道感染。在这种情况下,细菌往往通过登记生物拍摄或被基因吸收到大部分抗生素治疗的膀胱壁上并随后产生炎症。尤其是HWI在近几年经历了一场范例的改变。随着新型病原体对细菌的抗药性不断发展、抗菌疗法对诚实微生物细胞所产生的效果的新研究以及“抗生素管理”的要求,早期抗生素治疗方法的采用彻底改变了人们的观点。这也体现在医生给出的治疗建议中。比如,最近的s3准则强调,对成年人不复杂的气囊炎疗法从本质上讲是为了更快地缓解临床症状,而对于患有中度和轻微症状的患者来说,可以考虑单纯的症状疗法。在这一例不复杂的感染中,多态植物成分愈加会中和多态细菌,中和他们不友善的症状,有助于减少抗生素体征。瑞迪的长期抗炎药,还有一些以鼻蚊和湿盔为例。
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Bedeutung von Biofilmen bei Harnwegsinfektionen – Senföle als pflanzliche Alternative zum Antibiotika-Einsatz
Zusammenfassung Harnwegsinfektionen (HWI) repräsentieren eine der bedeutendsten bakteriellen Infektionen in der ärztlichen Praxis. HWI betreffen hauptsächlich Frauen sowie in geringerem Ausmaß kleine Jungen und betagtere Männer. Basierend auf nationalen und internationalen Studien ist davon auszugehen, dass mindestens jede 3. Frau eine oder mehrere HWI im Laufe ihres Lebens erleidet und jede 10. Frau sogar mindestens einmal jährlich betroffen ist. In über 80% der Fälle gehen die Beschwerden auf eine Infektion der Blase (Zystitis) zurück. Blasenentzündungen sind damit die häufigste Form der HWI. Die meisten dieser Infektionen gelten zwar als unkompliziert, gehen aber mit einem hohen Leidensdruck einher. Jede vierte Frau leidet unter rezidivierenden Harnwegsinfektionen (rHWI). In diesen Fällen entziehen sich die Keime häufig durch Bildung von Biofilmen oder Internalisierung in die Blasenwand der meist antibiotischen Therapie und es kommt zu einem späteren Aufflammen des Infekts. Insbesondere bei der Therapie von unkomplizierten HWI kam es in den letzten Jahren zu einem Paradigmenwechsel. Zunehmende Resistenzentwicklung uropathogener Erreger, neuere Erkenntnisse zur Auswirkung antibakterieller Therapien auf das intestinale Mikrobiom und Anforderungen des „antibiotic stewardship“ führten zum Umdenken der früher häufig verordneten sofortigen antibiotischen Therapie. Dies hat sich auch in den Handlungsempfehlungen der ärztlichen Leitlinien niedergeschlagen. So betont die aktuelle S3-Leitlinie, dass es bei der Therapie der unkomplizierten Zystitis bei Erwachsenen im Wesentlichen darum gehe, die klinischen Symptome rascher zum Abklingen zu bringen und dass bei Patientinnen mit leichten bis mittleren Beschwerden eine rein symptomatische Therapie erwogen werden könne. Gerade bei solchen unkomplizierten Infektionen können multimodal wirksame Pflanzeninhaltsstoffe sowohl den zugrundeliegenden Bakterien als auch der unangenehmen Symptomatik entgegenwirken und zur Reduktion von Antibiotikaresistenzen beitragen. Auch bei rHWI werden inzwischen im Rahmen einer Stufentherapie Phytotherapeutika vor der antibiotischen Langzeitprophylaxe empfohlen und als pflanzliche Behandlungsmöglichkeit der Einsatz von Kapuzinerkresse und Meerrettich befürwortet.
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