舞台的思考。戏剧和哲学之间的场景hg。Leon Gabriel和Nikolaus Müller Schöll(评论)

IF 0.1 4区 艺术学 0 THEATER FORUM MODERNES THEATER Pub Date : 2021-12-16 DOI:10.1353/fmt.2021.0010
Lutz Ellrich
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Zu den radikalsten, auf genau diese Situation zugeschnittenen Angeboten, welche heute auf dem Markt der Ideen gehandelt werden, gehört ein KI-inspiriertes „Denken jenseits des Menschen“ (Dotzler) und die damit verknüpfte „(Wieder)Entdeckung von nicht-menschlicher agency“ (Hörl). Auch die avanciertesten Theoretiker und Praktiker des Theaters experimentieren in den letzten Jahren mit Konzepten, deren Ziel es ist, den konkreten Menschen zu dienen, indem sie denMenschen qua Subjekt de-zentrieren. Es geht bei solchen Experimenten nicht allein um den „Abbau“ eines in die Krise geratenen „Theaters des Menschen“ zugunsten eines denkenden, d.h. über den Menschen hinaus-denkenden Theaters, sondern gleichzeitig auch um die Ablösung des vorherrschenden Philosophierens, das immer noch an den neuzeitlichen Differenzen (Subjekt-Objekt, Geist-Körper etc.) orientiert ist, durch ein szenisches Denken. Der vorliegende Band, der – angereichert mit zusätzlichen Beiträgen – ein Symposion von Theaterwissenschaftler*innen aus Frankfurt und Tel Aviv dokumentiert, macht einerseits deutlich, dass und wie Theater eine eminente Form der philosophischen Reflexion betreiben kann, und greift andererseits die schon vorhandenen philosophischenVersuche auf, Sichtweisen zu erproben, die sich nicht mehr nach den gängigen Mustern des Vorstellens und Repräsentierens richten und deshalb dem Theater der Zukunft geeignete Orientierungsmarken liefern können. Für alle beteiligten ‚Einrichtungen‘ – Theater, Theaterwissenschaft und Philosophie – soll folglich eine ‚Win-Win-Situation‘ geschaffen werden. Im ersten Teil des Buches steht Derridas „Einladung zu einem anderen Denken“ (S. 31) im Zentrum. Anhand seiner Überlegungen zu Shakespeares Theater entfaltet der als „Dekonstruktivist“ allzu simpel verbuchte Philosoph die Frage „nach einer dem Menschlichen selbst inhärenten Entgrenzung desMenschlichen“ (31), wie der Mit-Herausgeber Müller-Schöll treffend bemerkt. Derrida begreift Shakespeares Werk – im speziellen Fall die Gerichtsszene im Kaufmann von Venedig – „als Schauplatz“ eines Denkens, das ständig in Bewegung bleibt und jede sprachlich fixierte Bestimmung einemÜbersetzungsprozess unterwirft, unkonventionelle und unerwartete Bedeutungsfacetten sichtbar macht, wieder verschwinden lässt und durch weitere kurzfristige Sinneffekte ablöst. Diese Shakespeare-Lektüre leistet einen wichtigen Beitrag zum Entwurf eines Theaters, das sich aus guten Gründen vom abendländischen Denken der Repräsentation zu befreien versucht. Denn in der Repräsentation kehrt (wie es Derrida bereits 1980 in seinem berühmten Text „Sendung“ formulierte) das Präsente „als Double, Bildnis, Imago, Kopie [oder] Idee“ wieder und liefert so die abwesende Sache der Verfügungsgewalt des Subjekts aus. Diese Herrschaft des Subjekts, gegen die sich auch Adornos Kritik des ‚identifizierenden Begriffs‘ richtet, soll gebrochen, der „Raum des Vorstellens und des Berechenbaren“ verlassen werden. Derrida hatte freilich nicht nur die Notwendigkeit, sondern auch die Gefahren des Projekts, das leicht zur bloßen Mode verkommen kann, betont: „Jede Dekonstruktion der Repräsentation [bliebe] vergeblich [. . .], wenn sie zu irgendeiner Rehabilitierung der Unmittelbarkeit führenwürde.“ Es bedarf demnach äußerster","PeriodicalId":55908,"journal":{"name":"FORUM MODERNES THEATER","volume":"32 1","pages":"129 - 130"},"PeriodicalIF":0.1000,"publicationDate":"2021-12-16","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":"0","resultStr":"{\"title\":\"Das Denken der Bühne. Szenen zwischen Theater und Philosophie hg. Leon Gabriel und Nikolaus Müller-Schöll (review)\",\"authors\":\"Lutz Ellrich\",\"doi\":\"10.1353/fmt.2021.0010\",\"DOIUrl\":null,\"url\":null,\"abstract\":\"Der gegenwärtigen akademischen Philosophie ist jüngst –mit vergleichendem Blick auf vier große Denker des frühen 20. 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摘要

当代学术哲学是最近才出现的——对20世纪初的四位伟大思想家进行比较研究。维特根斯坦、本雅明、卡西尔和海德格尔证明,她不再有勇气和力量“为理解自己的时代做出相关贡献,而这个时代正在改变其基础。(艾伦伯格)因此,那些分享这一诊断的人需要一种不同的、新的思维方式,能够充分把握时代的问题,并为其解决方案设计模型。在当今思想市场上交易的针对这种情况的最激进的报价中,属于人工智能启发的“超越人类的思考”(Dotzler)和相关的“(重新)发现非人类能动性”(Hörl)近年来,即使是最先进的戏剧理论家和从业者也在尝试一些概念,其目的是通过将人作为主体去中心化来为具体的人服务。这样的实验不仅是为了“拆除”一个充满危机的“人的剧场”,以支持一个思维剧场,即超越人的思考,同时也是为了取代占主导地位的哲学,它仍然基于现代差异(主体-客体、精神-身体等)以风景思维为导向。这本书增加了额外的贡献,记录了法兰克福和特拉维夫戏剧学者的研讨会,一方面明确了戏剧如何追求卓越的哲学反思形式,另一方面也采用了现有的哲学尝试来检验视角,其不再遵循通常的呈现和表现模式,因此可以为未来的剧院提供合适的方位标记。因此,将为所有参与的“机构”——戏剧、戏剧研究和哲学——创造一个双赢的局面。这本书的第一部分聚焦于德里达的《不同思考的邀请》(第31页)。在他对莎士比亚戏剧的反思的基础上,这位被简单地描述为“解构主义者”的哲学家展开了“人本身固有的人的划界”问题(31)正如联合编辑Müller Schöll恰如其分地指出的那样。德里达认为莎士比亚的作品——尤其是《威尼斯商人》中的宫廷场景——“是一个背景莎士比亚的阅读对戏剧的设计做出了重要贡献,因为有充分的理由,戏剧能够利用不断运动的戏剧概念,对每一个语言定义进行翻译,使意义的非传统和意想不到的方面变得可见,再次消失,并用意义的其他短期影响取代它们。在这方面,必须强调欧洲联盟的重要性。因为在表现上(正如德里达在20世纪80年代的著名著作《仙台》中所表述的那样),现在“作为替身、肖像、图像、复制[或]想法”而回归阿多诺对“识别概念”的批判所针对的这种对主体的支配,是为了打破“想象和可预测的空间”。当然,德里达不仅强调了这个项目的必要性,还强调了它的危险性,因为它很容易退化为纯粹的时尚:“任何对表现的解构,如果会导致任何即时性的恢复,都将是徒劳的。”
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Der gegenwärtigen akademischen Philosophie ist jüngst –mit vergleichendem Blick auf vier große Denker des frühen 20. Jahrhunderts, nämlich Wittgenstein, Benjamin, Cassirer und Heidegger – bescheinigt worden, dass sie nicht mehr den Mut und die Kraft habe, „einen relevanten Verständnisbeitrag zu ihrem eigenen, sich in seinen Grundfesten wandelnden Zeitalter zu liefern.“ (W. Ellenberger) Wer diese Diagnose teilt, verlangt folgerichtig nach einem anderen, neuen Denken, das in der Lage wäre, die Probleme der Zeit adäquat zu erfassen und Modelle für deren Lösung zu entwerfen. Zu den radikalsten, auf genau diese Situation zugeschnittenen Angeboten, welche heute auf dem Markt der Ideen gehandelt werden, gehört ein KI-inspiriertes „Denken jenseits des Menschen“ (Dotzler) und die damit verknüpfte „(Wieder)Entdeckung von nicht-menschlicher agency“ (Hörl). Auch die avanciertesten Theoretiker und Praktiker des Theaters experimentieren in den letzten Jahren mit Konzepten, deren Ziel es ist, den konkreten Menschen zu dienen, indem sie denMenschen qua Subjekt de-zentrieren. Es geht bei solchen Experimenten nicht allein um den „Abbau“ eines in die Krise geratenen „Theaters des Menschen“ zugunsten eines denkenden, d.h. über den Menschen hinaus-denkenden Theaters, sondern gleichzeitig auch um die Ablösung des vorherrschenden Philosophierens, das immer noch an den neuzeitlichen Differenzen (Subjekt-Objekt, Geist-Körper etc.) orientiert ist, durch ein szenisches Denken. Der vorliegende Band, der – angereichert mit zusätzlichen Beiträgen – ein Symposion von Theaterwissenschaftler*innen aus Frankfurt und Tel Aviv dokumentiert, macht einerseits deutlich, dass und wie Theater eine eminente Form der philosophischen Reflexion betreiben kann, und greift andererseits die schon vorhandenen philosophischenVersuche auf, Sichtweisen zu erproben, die sich nicht mehr nach den gängigen Mustern des Vorstellens und Repräsentierens richten und deshalb dem Theater der Zukunft geeignete Orientierungsmarken liefern können. Für alle beteiligten ‚Einrichtungen‘ – Theater, Theaterwissenschaft und Philosophie – soll folglich eine ‚Win-Win-Situation‘ geschaffen werden. Im ersten Teil des Buches steht Derridas „Einladung zu einem anderen Denken“ (S. 31) im Zentrum. Anhand seiner Überlegungen zu Shakespeares Theater entfaltet der als „Dekonstruktivist“ allzu simpel verbuchte Philosoph die Frage „nach einer dem Menschlichen selbst inhärenten Entgrenzung desMenschlichen“ (31), wie der Mit-Herausgeber Müller-Schöll treffend bemerkt. Derrida begreift Shakespeares Werk – im speziellen Fall die Gerichtsszene im Kaufmann von Venedig – „als Schauplatz“ eines Denkens, das ständig in Bewegung bleibt und jede sprachlich fixierte Bestimmung einemÜbersetzungsprozess unterwirft, unkonventionelle und unerwartete Bedeutungsfacetten sichtbar macht, wieder verschwinden lässt und durch weitere kurzfristige Sinneffekte ablöst. Diese Shakespeare-Lektüre leistet einen wichtigen Beitrag zum Entwurf eines Theaters, das sich aus guten Gründen vom abendländischen Denken der Repräsentation zu befreien versucht. Denn in der Repräsentation kehrt (wie es Derrida bereits 1980 in seinem berühmten Text „Sendung“ formulierte) das Präsente „als Double, Bildnis, Imago, Kopie [oder] Idee“ wieder und liefert so die abwesende Sache der Verfügungsgewalt des Subjekts aus. Diese Herrschaft des Subjekts, gegen die sich auch Adornos Kritik des ‚identifizierenden Begriffs‘ richtet, soll gebrochen, der „Raum des Vorstellens und des Berechenbaren“ verlassen werden. Derrida hatte freilich nicht nur die Notwendigkeit, sondern auch die Gefahren des Projekts, das leicht zur bloßen Mode verkommen kann, betont: „Jede Dekonstruktion der Repräsentation [bliebe] vergeblich [. . .], wenn sie zu irgendeiner Rehabilitierung der Unmittelbarkeit führenwürde.“ Es bedarf demnach äußerster
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Editorial Editorial Lotte Schüßler: Theaterausstellungen. Spielräume der Geisteswissenschaften um 1900. Göttingen: Wallstein 2022, 289 Seiten Karin Nissen-Rizvani, Martin Jörg Schäfer (Hg.): TogetherText. Prozessual erzeugte Texte im Gegenwartstheater. Recherchen 155. Berlin: Theater der Zeit 2020 Ulf Otto (Hg.): Algorithmen des Theaters. Ein Arbeitsbuch. Berlin: Alexander Verlag 2020, 326 Seiten
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