当今科技的精髓评论)

IF 0.1 4区 艺术学 0 THEATER FORUM MODERNES THEATER Pub Date : 2021-12-16 DOI:10.1353/fmt.2021.0027
Katja Schneider
{"title":"当今科技的精髓评论)","authors":"Katja Schneider","doi":"10.1353/fmt.2021.0027","DOIUrl":null,"url":null,"abstract":"suchungsgegenstandes gehört zudem, dass neben der theaterwissenschaftlichen Untersuchung der Entstehung und institutionellen Rahmung der Massenspiele, ihrer Sprechund Bewegungschöre und – besonders eindrücklich – ihrer jeweiligen (Theater-)Architekturen auch eine dezidiert mediengeschichtliche Perspektive verfolgt wird. Denn derVersuch, nationalsozialistische Festspiele zu schaffen, lässt sich ohne die Entwicklung des Radios und seiner Techniken der Lautverstärkung nicht verstehen. In dem in der Regimephase dominant werdenden Unterhaltungsspektakel schließlich gewann das Visuelle gegenüber dem Akustischen die Oberhand; ohne transmediale Formzitate und den Mediendispositivwechsel vom Radio zum Film mit seiner Mobilisierung einer kollektiv eingenommenen Vogelperspektive ist der Wandel der NS-Massenspiele vom Thingzum Stadionspiel nicht zu erklären. Stand beim Thingspiel noch die gemeinsame (notwendig theatrale) Volkwerdung im Mittelpunkt, zu der auch die performative Exklusion ‚der Anderen‘ und die Ausschlussdrohung gegenüber unentschiedenen „Volksgenossen“ gehören konnte, verschob sich mit der Etablierung des Regimes der Fokus auf die „formierte Volksfigur“ (S. 58), die nun als Spektakel der Reichsparteitage in Erscheinung trat. Als spezifisch nationalsozialistisches Formproblem macht Annuß dabei durchgängig die Notwendigkeit aus, Gefolgschaft als Einheit von Volk und Führer inszenieren zu müssen. Sie veranschaulicht diese Problematik insbesondere am spannungsreichen Verhältnis von Chor und Einzelfigur, das immer wieder zu missglückten Inszenierungen führte – etwa wenn die Einzelfigur in der Weite des Raumes unterging oder ‚der Führer‘ evoziert werden musste, aber nicht selbst anwesend sein konnte und es somit zu einemwiederkehrenden „Widerstreit von Präsenzbehauptung und exponierter Nichtidentität“ (S. 164) kam. Keineswegs alsowar die NS-Propaganda durchgängig erfolgreich: Langeweile beim Publikum war eines der Probleme, mit denen die Theaterleute zu kämpfen hatten und die zu disziplinierendenMaßnahmen führten. Das vom Oberammergauer Passionsspiel übernommene Klatschverbot wäre als Beispiel für eine versuchte Rezeptionssteuerung zu nennen – oder aber der von Ordnern vereitelte Aufbruch der Besucher*innen eines Thingspiels in Heidelberg im Jahre 1935, die vor einem nahenden Unwetter flüchten wollten. Mit Beispielen wie diesen gelingt es der Autorin, eigensinniges Agieren und damit auch Momente des Scheiterns der (frühen)Massenspiele in den Blick zu nehmen. Darüber hätte man gerne nochmehr gelesen; dasselbe gilt für die geschlechterhistorischenAspekte des Themas, die zwar aufscheinen, wenn etwa die geringe Zahl von Frauen im Hauptchor des Thingspiels Der Weg ins Reich von 1935 erwähnt und damit erklärt wird, dass diesem „eine männliche Stimme und Erscheinungsform“ verliehen werden sollte (S. 272). Systematisch aber wird die geschlechtertheoretische Dimension nicht erschlossen. Annuß‘ Studie bietet eine genaue, (teils zu) detaillierte Analyse, welche die kleinen und großen Veränderungen in der Figurierung der Masse im Laufe der 1930er Jahre theaterund medienwissenschaftlich reflektiert darlegt und damit die bisherige Forschung überzeugend differenziert. Erst mit der „geordneten Arenamasse“ (S. 409) ging laut Annuß eine neue Art der (form)politischen Regulierung einher, die nun auf Überwältigungsästhetik setzte. Hinsichtlich des Immersionscharakters der Massenspiele kann Annuß vielfältige Kontinuitätslinien über 1945 hinaus verdeutlichen – hin zu Reenactments in der heutigen Eventkultur oder aktuellen Werbeästhetiken mit ihrem Erlebnisversprechen. Auch derartigen postdisziplinären Subjektivierungsangeboten, die Annuß genealogisch bis in die NSZeit zurückverfolgt, kritisch zu begegnen, ist ein zentrales Anliegen der Studie, die darüber aber keineswegs die thanatopolitische Dimension der NS-Regierungskünste vergisst.","PeriodicalId":55908,"journal":{"name":"FORUM MODERNES THEATER","volume":"32 1","pages":"304 - 306"},"PeriodicalIF":0.1000,"publicationDate":"2021-12-16","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":"1","resultStr":"{\"title\":\"Artistic Research als Wissensgefüge. 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摘要

研究的目标还包括强调媒体历史观点,加上对大型竞技、音乐和运动场的历史和制度框架的研究。因为没有收音机的发展和它的增强音量的技术是无法解释的在政权主导的娱乐三巨头中,视觉对听觉的抵抗力最终战胜了听觉;由于没有了超媒体的别扭以及媒体版图的变化,结合了集体的鸟瞰角度,出现了纳粹大型运动从思考厅到体育馆的变化。站在Thingspiel还联合(必要theatrale) Volkwerdung中心,使performative Exklusion‚书呆子其他选民在对街Ausschlussdrohung”却"是,我不能改变,建立政权,集中发展”有了Volksfigur”(58页),现在作为表演Reichsparteitage出现.踩年化作为一种特殊的国家社会主义性质的问题,总需要将追随者设计成一个人民和领袖的统一体。说明这些问题特别是在spannungsreichen关系的唱诗班和Einzelfigur经常会导致上周寻宝——比如当Einzelfigur一望无际的这件事件或者空间‚元首”必须得到evoziert,但无法亲自出席,并因此einemwiederkehrenden暴露Nichtidentität通过“反Präsenzbehauptung”(第164页).来根本不可能持续成功地播放纳粹政权的政治宣传:无聊是剧场观众要面对的问题之一,也是他们执行纪律约束的对象。1935年海德堡一场流言爆出,以应对风暴,传闻者可以称这些禁令为前台管理系统的例子。作者从这些事例中学习,可以对(早期)大型竞技项目失败的瞬间表现出固执的态度。这篇文章还得多读一些,同样的问题也反映了性别历史方面的问题,其中主要思考排在第三思考排的妇女人数可能有所下降,从而解释应给予这一主题“男性的语气和外表”(见272页)。但性别理论领域没有得到探索。年化研究提供了一个(部分)详细的分析,该分析充分反映了20世纪30年代构图上的剧情和媒体科学发生的微小和重大的变化,从而使之前的研究作出了令人满意的区分。但“有序的阿列诺姆”(409页)伴随着一种新的(形式)政策管理,如今这一政策被颠覆了。但单从大型电子游戏的永远开关来看,可以证明1945年后的跨时空变化变化——这可以解释当今活动文化的出现,也可以解释现代商业美观的出现。该研究的一个主要目标是提出针对后学科活动的建议,该研究也提出了诸如此类的“后学科活动”,并对该活动进行了批判,但并没有忘记纳粹政权的自身存在性。
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Artistic Research als Wissensgefüge. Eine Praxeologie des Probens im zeitgenössischen Tanz by Katarina Kleinschmidt (review)
suchungsgegenstandes gehört zudem, dass neben der theaterwissenschaftlichen Untersuchung der Entstehung und institutionellen Rahmung der Massenspiele, ihrer Sprechund Bewegungschöre und – besonders eindrücklich – ihrer jeweiligen (Theater-)Architekturen auch eine dezidiert mediengeschichtliche Perspektive verfolgt wird. Denn derVersuch, nationalsozialistische Festspiele zu schaffen, lässt sich ohne die Entwicklung des Radios und seiner Techniken der Lautverstärkung nicht verstehen. In dem in der Regimephase dominant werdenden Unterhaltungsspektakel schließlich gewann das Visuelle gegenüber dem Akustischen die Oberhand; ohne transmediale Formzitate und den Mediendispositivwechsel vom Radio zum Film mit seiner Mobilisierung einer kollektiv eingenommenen Vogelperspektive ist der Wandel der NS-Massenspiele vom Thingzum Stadionspiel nicht zu erklären. Stand beim Thingspiel noch die gemeinsame (notwendig theatrale) Volkwerdung im Mittelpunkt, zu der auch die performative Exklusion ‚der Anderen‘ und die Ausschlussdrohung gegenüber unentschiedenen „Volksgenossen“ gehören konnte, verschob sich mit der Etablierung des Regimes der Fokus auf die „formierte Volksfigur“ (S. 58), die nun als Spektakel der Reichsparteitage in Erscheinung trat. Als spezifisch nationalsozialistisches Formproblem macht Annuß dabei durchgängig die Notwendigkeit aus, Gefolgschaft als Einheit von Volk und Führer inszenieren zu müssen. Sie veranschaulicht diese Problematik insbesondere am spannungsreichen Verhältnis von Chor und Einzelfigur, das immer wieder zu missglückten Inszenierungen führte – etwa wenn die Einzelfigur in der Weite des Raumes unterging oder ‚der Führer‘ evoziert werden musste, aber nicht selbst anwesend sein konnte und es somit zu einemwiederkehrenden „Widerstreit von Präsenzbehauptung und exponierter Nichtidentität“ (S. 164) kam. Keineswegs alsowar die NS-Propaganda durchgängig erfolgreich: Langeweile beim Publikum war eines der Probleme, mit denen die Theaterleute zu kämpfen hatten und die zu disziplinierendenMaßnahmen führten. Das vom Oberammergauer Passionsspiel übernommene Klatschverbot wäre als Beispiel für eine versuchte Rezeptionssteuerung zu nennen – oder aber der von Ordnern vereitelte Aufbruch der Besucher*innen eines Thingspiels in Heidelberg im Jahre 1935, die vor einem nahenden Unwetter flüchten wollten. Mit Beispielen wie diesen gelingt es der Autorin, eigensinniges Agieren und damit auch Momente des Scheiterns der (frühen)Massenspiele in den Blick zu nehmen. Darüber hätte man gerne nochmehr gelesen; dasselbe gilt für die geschlechterhistorischenAspekte des Themas, die zwar aufscheinen, wenn etwa die geringe Zahl von Frauen im Hauptchor des Thingspiels Der Weg ins Reich von 1935 erwähnt und damit erklärt wird, dass diesem „eine männliche Stimme und Erscheinungsform“ verliehen werden sollte (S. 272). Systematisch aber wird die geschlechtertheoretische Dimension nicht erschlossen. Annuß‘ Studie bietet eine genaue, (teils zu) detaillierte Analyse, welche die kleinen und großen Veränderungen in der Figurierung der Masse im Laufe der 1930er Jahre theaterund medienwissenschaftlich reflektiert darlegt und damit die bisherige Forschung überzeugend differenziert. Erst mit der „geordneten Arenamasse“ (S. 409) ging laut Annuß eine neue Art der (form)politischen Regulierung einher, die nun auf Überwältigungsästhetik setzte. Hinsichtlich des Immersionscharakters der Massenspiele kann Annuß vielfältige Kontinuitätslinien über 1945 hinaus verdeutlichen – hin zu Reenactments in der heutigen Eventkultur oder aktuellen Werbeästhetiken mit ihrem Erlebnisversprechen. Auch derartigen postdisziplinären Subjektivierungsangeboten, die Annuß genealogisch bis in die NSZeit zurückverfolgt, kritisch zu begegnen, ist ein zentrales Anliegen der Studie, die darüber aber keineswegs die thanatopolitische Dimension der NS-Regierungskünste vergisst.
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Editorial Editorial Lotte Schüßler: Theaterausstellungen. Spielräume der Geisteswissenschaften um 1900. Göttingen: Wallstein 2022, 289 Seiten Karin Nissen-Rizvani, Martin Jörg Schäfer (Hg.): TogetherText. Prozessual erzeugte Texte im Gegenwartstheater. Recherchen 155. Berlin: Theater der Zeit 2020 Ulf Otto (Hg.): Algorithmen des Theaters. Ein Arbeitsbuch. Berlin: Alexander Verlag 2020, 326 Seiten
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