Paul Richter, C. Kelbsch, Helmut Wilhelm, F. Tonagel
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Voraussetzungen für Pupillenuntersuchungen sind ein möglichst dunkler Raum und ein herkömmliches Handlämpchen. Zuerst wird die direkte Pupillenlichtreaktion ausgelöst: Die untersuchte Person schaut in die Ferne, um eine Pupillennahreaktion zu vermeiden. Beide Augen werden gleichzeitig aus einem Winkel von etwa 45° von unten beleuchtet (s. ▶ Abb. 2a). Beobachtet wird, wie schnell und stark sich die Pupillen verengen und ob hierbei ein Seitenunterschied der Pupillenweite (sog. Anisokorie) besteht.