K. Hörmann, R. Dziewas, S. Graf, H. Feußner, V. Becker
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Zusammenfassung Dysphagie ist ein weit gefasster Sammelbegriff für Schluckstörungen. Die differenzialdiagnostische Eingrenzung kann im klinischen Alltag bereits durch eine ausgiebige Anamnese und fachspezifische Untersuchung gelingen. Dennoch bedarf es zur diagnostischen Sicherung und Ausschluss von Differenzialdiagnosen weiterer apparativer Diagnostik. Mittlerweile steht uns eine Vielzahl von diagnostischen Möglichkeiten zur Verfügung. In dieser Übersicht soll die endoskopische Diagnostik detailliert dargestellt werden. Trotz moderner Bildgebung ist jedoch eine ausreichende klinische Expertise und möglichst ein interdisziplinäres Gremium zur gemeinsamen Diskussion und Therapiefestlegung im täglichen Alltag entscheidend.