最后一句话魏

V. Hansen
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摘要

可惜这篇文章没有摘要。我们提供的介绍词。编辑部邀请他积极参加新«»空间一栏,通过这些经文后,也从他的抽屉里出现愿阶层不科学主张只用.不,我不是那个意思。那句话让我大受鼓励。但我觉得,不打开自己的框架,无法令人信服地描绘出完整的类型学。如果威尔克认为幼年发现的那些对经文的引用并不能抵得上一种对经文的批判,那么他又重新诠释了希尔曼的清晰言论,那么我现在也没有理由去争论了。相反,我也愿意独自尝试,而不是所谓的发明主动。我本想从理论上理解残肢树的事,然后观察到诊疗过程中对身体表现的临时关注是很有利的。很明显,这一实际体验只会让那些愿意尝试自己的同事分享在制度上年轻的机构树干和作为创意分支的小树之间,我也发现了进入词汇沟通的机会。当然,这里的重点是后者。)
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Schlusswort zu den Anmerkungen von H.-J. Wilke
Leider besteht für diesen Artikel keine Zusammenfassung. Als Einstieg stellen wir den Textanfang zur Verfügung. Die Redaktion lud seinerzeit ein, sich aktiv an der neuen Rubrik «Spielraum» zu beteiligen, indem man auch solche Texte aus seiner Schublade hervorholen möge, die nicht allen wissenschaftlichen Ansprüchen genügten. Es war diese Bemerkung, die mir Mut machte. Ich glaubte aber, meinen Versuch, eine kollektive Typologie thesenhaft zu beschreiben, nicht unternehmen zu dürfen, ohne solche Textstellen anzugeben, die bereits Ansätze hierfür vorweisen. Wenn nun Wilke meint, dass die bei Jung gefundenen Ansätze einem textkritischen Blick nicht standhalten, und er die doch sehr deutlichen Aussagen Hillmans anders interpretiert, so sehe ich jetzt keine Veranlassung, dagegen zu argumentieren. Im Gegenteil: Ich unternehme meinen Versuch ebenso gern allein – ohne vermeintliche Wegbereiter. Die Idee dazu bot sich mir an, als ich eine theoretische Verständnismöglichkeit für die von Schellenbaum berichtete Beobachtung suchte, dass in den Therapien eine vorübergehend besondere Beachtung der körperlichen Empfindung fruchtbar sei. Diese praxisrelevante Erfahrung wird natürlich nur von solchen Kollegen geteilt, die bereit sind, es selbst auszuprobieren. Gleichzeitig sah ich die Möglichkeit, zwischen dem institutionellen jungianischen Stamm einerseits und Schellenbaum als einem der kreativen Zweige andererseits eine terminologische Brücke zu betreten. (Das wird übrigens von letzterem ausdrücklich begrüsst.)
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Ich-Erleben, Synästhesie und Gefühl: Zur Bedeutung von Gefühlszuständen für die Einheit des Bewusstseins1 Dinos, Zauberer und Engel –Konstellation des kollektiven Unbewussten und/oder Modetrends?1 Symbole als Ausdruck der therapeutischen Beziehung Illusionsbildung als Abwehr und Bewältigung von Ohnmachtserfahrung1 Anmerkungen zu V. Hansen: «Empfinden als kollektive Hilfsfunktion – Ein anderer Aspekt der Typologie»
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