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Für die Auslegung von Bauteilen mit integraler Schaumstruktur ist eine geeignete mathematische Beschreibung der Steifigkeitseigenschaften unerlässlich. Eine solches Modell sollte die Steifigkeitsverteilung über den Querschnitt möglichst gut erfassen, gleichzeitig aber auch einfach gehandhabt und in einer durchgängigen Berechnungstheorie angewendet werden können. Die Anwendung des im Beitrag vorgestellten Modells für quasistatische Belastungen wird anhand der Beanspruchungen auf Zug oder Druck und auf Biegung beispielhaft gezeigt.