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Über die (Un-)Möglichkeit, die Beziehung zwischen Kolonialität, Urbanität und Sexualität zu thematisieren. Kommentar zu Stephan Lanz’ „Über (Un-) Möglichkeiten, hiesige Stadtforschung zu postkolonialisieren“
Die Kritik von Stephan Lanz an einer deutschen Stadtforschung, die die Kolonialitat nordwesteuropaischer Stadte wie Berlin umgeht und an entwicklungsparadigmatischen Vorstellungen von ‚Moderne‘ und ‚Tradition‘ festhalt, ist willkommen und an der Zeit. Tatsachlich haben deutsche Stadtforscher_innen einen erheblichen Nachholbedarf in Forschungsfeldern wie Postkolonialitat und Dekolonialitat, environmental justice und Rassismus und Raum (...)