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Abstract
Jüngste Forschungen lassen auf die Wichtigkeit eines intakten Magnesiumhaushalts
bei Vorliegen einer Demenz oder von Störungen im zentralen Nervensystem
schließen. Die pathophysiologische Bedeutung von Magnesium muss daher aufgrund
seiner guten Wirksamkeit weiter untersucht und weitere Erhebungen sollten im
Sinne der Betroffenen forciert werden. In jedem Fall gilt es,
Magnesiummangelzustände bei Risikopatienten zu vermeiden, um fortwährenden
Einschränkungen vorzubeugen. Trotz einiger Studien zum Einsatz von Magnesium bei
Demenz liegen heute jedoch nur wenige Erhebungen zur Wirkweise des Mineralstoffs
bei dieser Erkrankung vor. Bei vaskulärer Demenz sind eine gute
Blutdruckeinstellung und Senkung erhöhter Interleukin-6-Spiegel von großer
Bedeutung. Dies wird durch eine Magnesiumtherapie erreicht.