{"title":"赫尔曼·柯特,汉斯约阿希姆·雅各布贝斯汀德文特(Hgg): \"恶兽剧院观众\"\"在18世纪的戏剧和文学期刊上…和19世纪世纪.一部纪录片.2015年,243页Sven muller:观众来创作音乐。","authors":"S. Höhne","doi":"10.14361/zkmm-2016-0215","DOIUrl":null,"url":null,"abstract":"sehr einflussreichen Branchen-Insidern angereichert werden. Durch die vielfältigen historischen Abrisse betreibt Mulligan vor allem im ersten Teil des Buchs aktiv Geschichtsschreibung und reiht sich damit in eine Folge wichtiger Publikationen wie How Music Got Free von Stephen Witt oder The Future of Music von David Kusek und Gerd Leonhard ein. Gleichzeitig gelingt es dem Autor aber nicht, einen verbindlichen Erzählstil zu entwickeln, der die Leser an die Hand nehmen und dem Buch eine konsistente Argumentationskette verleihen würde. Insofern eignet sich das Buch vor allem für Praktiker, die aus gut recherchierten Fallstudien ihre Schlüsse ziehen wollen und als Ausgangspunkt für weitere Forschung zur Geschichte der Online-Musikdistribution.","PeriodicalId":414783,"journal":{"name":"Zeitschrift für Kulturmanagement","volume":"10 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0000,"publicationDate":"1900-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":"0","resultStr":"{\"title\":\"Hermann Korte, Hans-Joachim Jakob, Bastian Dwenter (Hgg.): „Das böse Tier Theaterpublikum.“ Zuschauerinnen und Zuschauer in Theater- und Literaturjournalen des 18. und frühen 19. Jahrhunderts. Eine Dokumentation. Heidelberg (Winter) 2015, 243 Seiten. Sven Oliver Müller: Das Publikum macht die Musik.\",\"authors\":\"S. Höhne\",\"doi\":\"10.14361/zkmm-2016-0215\",\"DOIUrl\":null,\"url\":null,\"abstract\":\"sehr einflussreichen Branchen-Insidern angereichert werden. Durch die vielfältigen historischen Abrisse betreibt Mulligan vor allem im ersten Teil des Buchs aktiv Geschichtsschreibung und reiht sich damit in eine Folge wichtiger Publikationen wie How Music Got Free von Stephen Witt oder The Future of Music von David Kusek und Gerd Leonhard ein. Gleichzeitig gelingt es dem Autor aber nicht, einen verbindlichen Erzählstil zu entwickeln, der die Leser an die Hand nehmen und dem Buch eine konsistente Argumentationskette verleihen würde. Insofern eignet sich das Buch vor allem für Praktiker, die aus gut recherchierten Fallstudien ihre Schlüsse ziehen wollen und als Ausgangspunkt für weitere Forschung zur Geschichte der Online-Musikdistribution.\",\"PeriodicalId\":414783,\"journal\":{\"name\":\"Zeitschrift für Kulturmanagement\",\"volume\":\"10 1\",\"pages\":\"0\"},\"PeriodicalIF\":0.0000,\"publicationDate\":\"1900-01-01\",\"publicationTypes\":\"Journal Article\",\"fieldsOfStudy\":null,\"isOpenAccess\":false,\"openAccessPdf\":\"\",\"citationCount\":\"0\",\"resultStr\":null,\"platform\":\"Semanticscholar\",\"paperid\":null,\"PeriodicalName\":\"Zeitschrift für Kulturmanagement\",\"FirstCategoryId\":\"1085\",\"ListUrlMain\":\"https://doi.org/10.14361/zkmm-2016-0215\",\"RegionNum\":0,\"RegionCategory\":null,\"ArticlePicture\":[],\"TitleCN\":null,\"AbstractTextCN\":null,\"PMCID\":null,\"EPubDate\":\"\",\"PubModel\":\"\",\"JCR\":\"\",\"JCRName\":\"\",\"Score\":null,\"Total\":0}","platform":"Semanticscholar","paperid":null,"PeriodicalName":"Zeitschrift für Kulturmanagement","FirstCategoryId":"1085","ListUrlMain":"https://doi.org/10.14361/zkmm-2016-0215","RegionNum":0,"RegionCategory":null,"ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":null,"EPubDate":"","PubModel":"","JCR":"","JCRName":"","Score":null,"Total":0}
Hermann Korte, Hans-Joachim Jakob, Bastian Dwenter (Hgg.): „Das böse Tier Theaterpublikum.“ Zuschauerinnen und Zuschauer in Theater- und Literaturjournalen des 18. und frühen 19. Jahrhunderts. Eine Dokumentation. Heidelberg (Winter) 2015, 243 Seiten. Sven Oliver Müller: Das Publikum macht die Musik.
sehr einflussreichen Branchen-Insidern angereichert werden. Durch die vielfältigen historischen Abrisse betreibt Mulligan vor allem im ersten Teil des Buchs aktiv Geschichtsschreibung und reiht sich damit in eine Folge wichtiger Publikationen wie How Music Got Free von Stephen Witt oder The Future of Music von David Kusek und Gerd Leonhard ein. Gleichzeitig gelingt es dem Autor aber nicht, einen verbindlichen Erzählstil zu entwickeln, der die Leser an die Hand nehmen und dem Buch eine konsistente Argumentationskette verleihen würde. Insofern eignet sich das Buch vor allem für Praktiker, die aus gut recherchierten Fallstudien ihre Schlüsse ziehen wollen und als Ausgangspunkt für weitere Forschung zur Geschichte der Online-Musikdistribution.