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Zusammenfassung. In der empirischen Forschung zu Bedingungen kindlichen Aufwachsens wird häufig auf das Konstrukt des kindlichen Wohlbefindens (Child Well-Being) zurückgegriffen. Mit diesem Einführungsbeitrag zum Schwerpunktheft soll der Versuch unternommen werden, die vielfältigen theoretischen Zugänge, Begriffsverwendungen und Merkmalszuschreibungen im Zusammenhang mit dem immer wieder als unscharf und diffus („fuzzy“, Betz et al., 2018 , S. 13) deklarierten Konzept des kindlichen Wohlbefindens zu systematisieren und bisherige Erträge ebenso wie Leerstellen zu markieren.