Christina Pauls, Wolfgang Dörner, Katharina Huxol, Sylvia Lustig, Marius Thomay, Christoph Weller, Michaela Zöhrer
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Abstract
Bei der Erforschung von und in Konfliktkonstellationen ist es wichtig, gesellschaftliche (Macht-)Asymmetrien und Eskalationspotenziale im Blick zu haben und sensible wie kreative Umgangsformen mit ihnen zu finden. Dieser Beitrag bietet auf erfahrungsbasierter Grundlage eine Einschätzung dazu an, inwiefern sich Partizipative Konfliktforschung vor dem genannten Hintergrund als besonders geeignet für die Erforschung von Konfliktbearbeitung erweist. Er beruht auf Erfahrungen aus der Pilotphase des Projekts »Kommunale Konfliktberatung und Partizipative Konfliktforschung« (KomPa). Skizziert werden der Forschungskontext und zentrale Begriffe, bevor in einem polylogischen Gesprächsformat die Beteiligten des Forschungsprojektes in einen Austausch über ihre gewonnenen Einsichten und Erkenntnisse treten.