Pub Date : 2023-01-01DOI: 10.5771/2193-0147-2023-3-235
Renate Dendorfer-Ditges, Philipp Wilhelm
Start- und Endpunkt dieser Reise war der Börsen- und Finanzplatz Frankfurt am Main. Der Vizepräsident der dortigen Industrie- und Handelskammer eröffnete am 30. Juni 2023 das erstmals in Deutschland durchgeführte World Forum of Mediation Centres der UIA International Association of Lawyers. Die Co-Chairs Fabienne van der Vleugel und Ross W. Stoddard, III hatten den Themenkoffer für die aus aller Welt angereisten Mediatoren prall gefüllt. Die Themen und die zweitägigen Diskussionen können in ihrer Vielfalt nur als Überblick dargestellt werden. Die Quellenangaben bieten darüber hinaus viele Möglichkeiten, einzelne Themen weiter zu recherchieren und sich zu Fragen der internationalen Mediation zu informieren. Bereits daraus sollte sich für den geneigten Leser jedoch genügend food for thoughts ergeben.
{"title":"Konferenzbericht »World Forum of Mediation Centres«, In zwei Tagen um die Welt mit 75 Mediatoren aus 22 Ländern und 6 Kontinenten","authors":"Renate Dendorfer-Ditges, Philipp Wilhelm","doi":"10.5771/2193-0147-2023-3-235","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/2193-0147-2023-3-235","url":null,"abstract":"Start- und Endpunkt dieser Reise war der Börsen- und Finanzplatz Frankfurt am Main. Der Vizepräsident der dortigen Industrie- und Handelskammer eröffnete am 30. Juni 2023 das erstmals in Deutschland durchgeführte World Forum of Mediation Centres der UIA International Association of Lawyers. Die Co-Chairs Fabienne van der Vleugel und Ross W. Stoddard, III hatten den Themenkoffer für die aus aller Welt angereisten Mediatoren prall gefüllt. Die Themen und die zweitägigen Diskussionen können in ihrer Vielfalt nur als Überblick dargestellt werden. Die Quellenangaben bieten darüber hinaus viele Möglichkeiten, einzelne Themen weiter zu recherchieren und sich zu Fragen der internationalen Mediation zu informieren. Bereits daraus sollte sich für den geneigten Leser jedoch genügend food for thoughts ergeben.","PeriodicalId":486675,"journal":{"name":"Konflikt-Dynamik","volume":"154 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135799683","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-01-01DOI: 10.5771/2193-0147-2023-3-203
Reinhart Kößler
Über zwei Jahre nach seiner Paraphierung und Bekanntmachung ist das Abkommen zwischen den Regierungen von Namibia und Deutschland, das offiziell der Versöhnung angesichts der kolonialen Vergangenheit und des Völkermordes 1904 bis 1908 dienen soll, noch immer Gegenstand heftiger Auseinandersetzungen in Namibia. Dies liegt in Problemen des Grundansatzes der über fünfjährigen Verhandlungen begründet. Der faktische Ausschluss großer Teile der Opfergruppen von diesem Prozess steht der Legitimität des Abkommens in Namibia im Wege, zugleich hat die deutsche Seite keine Bitte um Entschuldigung vorgebracht, sondern dies zum Verhandlungsgegenstand gemacht. Dies steht im Gegensatz zu offiziellen deutschen Verlautbarungen zu anderen Fällen von Völkermord. Der Ausbau zivilgesellschaftlicher Initiativen kann eine Verständigung außerhalb dieser Blockade fördern, sie aber nicht aufheben.
{"title":"Die ausstehende Entschuldigung: Zum Umgang des offiziellen Deutschland mit dem Völkermord in Deutsch-Südwestafrika (Namibia), 1904–1908","authors":"Reinhart Kößler","doi":"10.5771/2193-0147-2023-3-203","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/2193-0147-2023-3-203","url":null,"abstract":"Über zwei Jahre nach seiner Paraphierung und Bekanntmachung ist das Abkommen zwischen den Regierungen von Namibia und Deutschland, das offiziell der Versöhnung angesichts der kolonialen Vergangenheit und des Völkermordes 1904 bis 1908 dienen soll, noch immer Gegenstand heftiger Auseinandersetzungen in Namibia. Dies liegt in Problemen des Grundansatzes der über fünfjährigen Verhandlungen begründet. Der faktische Ausschluss großer Teile der Opfergruppen von diesem Prozess steht der Legitimität des Abkommens in Namibia im Wege, zugleich hat die deutsche Seite keine Bitte um Entschuldigung vorgebracht, sondern dies zum Verhandlungsgegenstand gemacht. Dies steht im Gegensatz zu offiziellen deutschen Verlautbarungen zu anderen Fällen von Völkermord. Der Ausbau zivilgesellschaftlicher Initiativen kann eine Verständigung außerhalb dieser Blockade fördern, sie aber nicht aufheben.","PeriodicalId":486675,"journal":{"name":"Konflikt-Dynamik","volume":"2020 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135799687","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-01-01DOI: 10.5771/2193-0147-2023-3-187
Justus Duhnkrack, Markus Troja
In einer Mediation können Schuldfragen und Entschuldigungsforderungen Gegenstand der Konfliktbearbeitung werden. In einem erfolgreichen Entschuldigungsprozess liegt das Potenzial, eine soziale Beziehung zu erneuern. Beachtenswert sind dabei die Schuldvoraussetzungen und ihre unterschiedlichen Kombinationsmöglichkeiten, damit eine Entschuldigungserklärung der Erwartung der verletzten Partei entspricht. Mediator:innen können den Entschuldigungsprozess durch ihre Gesprächsführung unterstützen, indem sie in einem iterativen Prozess das »Angebot« der sich entschuldigenden Partei und die Erwartung der verletzten Partei in Einklang bringen. Der Beitrag nimmt das Potenzial sowie die Risiken eines Entschuldigungsprozesses in der Mediation in den Blick.
{"title":"Schuld und Entschuldigung in der Mediation","authors":"Justus Duhnkrack, Markus Troja","doi":"10.5771/2193-0147-2023-3-187","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/2193-0147-2023-3-187","url":null,"abstract":"In einer Mediation können Schuldfragen und Entschuldigungsforderungen Gegenstand der Konfliktbearbeitung werden. In einem erfolgreichen Entschuldigungsprozess liegt das Potenzial, eine soziale Beziehung zu erneuern. Beachtenswert sind dabei die Schuldvoraussetzungen und ihre unterschiedlichen Kombinationsmöglichkeiten, damit eine Entschuldigungserklärung der Erwartung der verletzten Partei entspricht. Mediator:innen können den Entschuldigungsprozess durch ihre Gesprächsführung unterstützen, indem sie in einem iterativen Prozess das »Angebot« der sich entschuldigenden Partei und die Erwartung der verletzten Partei in Einklang bringen. Der Beitrag nimmt das Potenzial sowie die Risiken eines Entschuldigungsprozesses in der Mediation in den Blick.","PeriodicalId":486675,"journal":{"name":"Konflikt-Dynamik","volume":"4290 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135799959","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-01-01DOI: 10.5771/2193-0147-2023-3-195
Peter Caspari
Menschen, die (in ihrer Kindheit und Jugend) sexualisierte Gewalt erfahren haben, leiden häufig an Schuldgefühlen. Da Täterinnen und Täter in der Regel nicht glaubhaft um Entschuldigung bitten, sind Betroffene auf repräsentative und symbolische Formen der Entschuldigung angewiesen, um Anerkennung für das an ihnen begangene Unrecht und das erlittene Leid zu erfahren. In Deutschland wurden seit 2010 vielfältige institutionelle Strategien und Strukturen mit dem Ziel entwickelt, Betroffenen von sexualisierter Gewalt nachträglich Anerkennung und Unterstützung zukommen zu lassen. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit Problemen und Grenzen solcher verspäteter »Wiedergutmachungsversuche« – aber auch mit der Frage, unter welchen Bedingungen die kollektive Bitte um Entschuldigung eine Chance besitzt, bei betroffenen Individuen auf Resonanz zu stoßen.
{"title":"Politischer Symbolismus oder Beitrag zur Heilung? Die Rolle von Entschuldigungen im Kontext sexualisierter Gewalt in Institutionen","authors":"Peter Caspari","doi":"10.5771/2193-0147-2023-3-195","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/2193-0147-2023-3-195","url":null,"abstract":"Menschen, die (in ihrer Kindheit und Jugend) sexualisierte Gewalt erfahren haben, leiden häufig an Schuldgefühlen. Da Täterinnen und Täter in der Regel nicht glaubhaft um Entschuldigung bitten, sind Betroffene auf repräsentative und symbolische Formen der Entschuldigung angewiesen, um Anerkennung für das an ihnen begangene Unrecht und das erlittene Leid zu erfahren. In Deutschland wurden seit 2010 vielfältige institutionelle Strategien und Strukturen mit dem Ziel entwickelt, Betroffenen von sexualisierter Gewalt nachträglich Anerkennung und Unterstützung zukommen zu lassen. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit Problemen und Grenzen solcher verspäteter »Wiedergutmachungsversuche« – aber auch mit der Frage, unter welchen Bedingungen die kollektive Bitte um Entschuldigung eine Chance besitzt, bei betroffenen Individuen auf Resonanz zu stoßen.","PeriodicalId":486675,"journal":{"name":"Konflikt-Dynamik","volume":"22 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135799682","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-01-01DOI: 10.5771/2193-0147-2023-3-221
Christina Pauls, Wolfgang Dörner, Katharina Huxol, Sylvia Lustig, Marius Thomay, Christoph Weller, Michaela Zöhrer
Bei der Erforschung von und in Konfliktkonstellationen ist es wichtig, gesellschaftliche (Macht-)Asymmetrien und Eskalationspotenziale im Blick zu haben und sensible wie kreative Umgangsformen mit ihnen zu finden. Dieser Beitrag bietet auf erfahrungsbasierter Grundlage eine Einschätzung dazu an, inwiefern sich Partizipative Konfliktforschung vor dem genannten Hintergrund als besonders geeignet für die Erforschung von Konfliktbearbeitung erweist. Er beruht auf Erfahrungen aus der Pilotphase des Projekts »Kommunale Konfliktberatung und Partizipative Konfliktforschung« (KomPa). Skizziert werden der Forschungskontext und zentrale Begriffe, bevor in einem polylogischen Gesprächsformat die Beteiligten des Forschungsprojektes in einen Austausch über ihre gewonnenen Einsichten und Erkenntnisse treten.
{"title":"Konfliktbearbeitung erforschen. Ein erfahrungsbasierter Polylog über Partizipative Konfliktforschung","authors":"Christina Pauls, Wolfgang Dörner, Katharina Huxol, Sylvia Lustig, Marius Thomay, Christoph Weller, Michaela Zöhrer","doi":"10.5771/2193-0147-2023-3-221","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/2193-0147-2023-3-221","url":null,"abstract":"Bei der Erforschung von und in Konfliktkonstellationen ist es wichtig, gesellschaftliche (Macht-)Asymmetrien und Eskalationspotenziale im Blick zu haben und sensible wie kreative Umgangsformen mit ihnen zu finden. Dieser Beitrag bietet auf erfahrungsbasierter Grundlage eine Einschätzung dazu an, inwiefern sich Partizipative Konfliktforschung vor dem genannten Hintergrund als besonders geeignet für die Erforschung von Konfliktbearbeitung erweist. Er beruht auf Erfahrungen aus der Pilotphase des Projekts »Kommunale Konfliktberatung und Partizipative Konfliktforschung« (KomPa). Skizziert werden der Forschungskontext und zentrale Begriffe, bevor in einem polylogischen Gesprächsformat die Beteiligten des Forschungsprojektes in einen Austausch über ihre gewonnenen Einsichten und Erkenntnisse treten.","PeriodicalId":486675,"journal":{"name":"Konflikt-Dynamik","volume":"138 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135799681","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-01-01DOI: 10.5771/2193-0147-2023-3-180
Susanne Boshammer
Der angemessene Umgang mit Fehlverhalten ist für unser Zusammenleben von großer Bedeutung. Die Bereitschaft zu verzeihen spielt in diesem Zusammenhang eine wesentliche Rolle. Dabei macht es einen Unterschied, ob wir einer Person verzeihen, ihr Verhalten entschuldigen, ihr Tun billigen oder ihr Handeln rechtfertigen, und damit sind die Möglichkeiten noch nicht erschöpft. Gezieltes Vergessen, Nachsicht und Verständnis gehören ebenso zum Repertoire wie retributive Reaktionsweisen, etwa das Streben nach Rache, das Bemühen um Vergeltung, die Bestrafung der Schuldigen oder die Forderung nach Wiedergutmachung. Im Umgang mit Unrecht erfüllen auch sie wichtige Funktionen. Der Artikel erläutert die Unterschiede zwischen den verschiedenen Möglichkeiten aus philosophischer Sicht und definiert Vergebung als Entbindung der anderen Person von ihrer moralischen Pflicht, sich für das, was sie uns angetan hat, Vorwürfe zu machen.
{"title":"Vergelten – Verstehen – Verzeihen? Begriffliche Klärungen des Umgangs mit Unrecht aus philosophischer Sicht","authors":"Susanne Boshammer","doi":"10.5771/2193-0147-2023-3-180","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/2193-0147-2023-3-180","url":null,"abstract":"Der angemessene Umgang mit Fehlverhalten ist für unser Zusammenleben von großer Bedeutung. Die Bereitschaft zu verzeihen spielt in diesem Zusammenhang eine wesentliche Rolle. Dabei macht es einen Unterschied, ob wir einer Person verzeihen, ihr Verhalten entschuldigen, ihr Tun billigen oder ihr Handeln rechtfertigen, und damit sind die Möglichkeiten noch nicht erschöpft. Gezieltes Vergessen, Nachsicht und Verständnis gehören ebenso zum Repertoire wie retributive Reaktionsweisen, etwa das Streben nach Rache, das Bemühen um Vergeltung, die Bestrafung der Schuldigen oder die Forderung nach Wiedergutmachung. Im Umgang mit Unrecht erfüllen auch sie wichtige Funktionen. Der Artikel erläutert die Unterschiede zwischen den verschiedenen Möglichkeiten aus philosophischer Sicht und definiert Vergebung als Entbindung der anderen Person von ihrer moralischen Pflicht, sich für das, was sie uns angetan hat, Vorwürfe zu machen.","PeriodicalId":486675,"journal":{"name":"Konflikt-Dynamik","volume":"39 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135799965","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}
Pub Date : 2023-01-01DOI: 10.5771/2193-0147-2023-3-229
Renate Dendorfer-Ditges
{"title":"Mediations- und Schlichtungsklauseln – Konfliktprävention mit Tücken?","authors":"Renate Dendorfer-Ditges","doi":"10.5771/2193-0147-2023-3-229","DOIUrl":"https://doi.org/10.5771/2193-0147-2023-3-229","url":null,"abstract":"","PeriodicalId":486675,"journal":{"name":"Konflikt-Dynamik","volume":"106 1","pages":"0"},"PeriodicalIF":0.0,"publicationDate":"2023-01-01","publicationTypes":"Journal Article","fieldsOfStudy":null,"isOpenAccess":false,"openAccessPdf":"","citationCount":null,"resultStr":null,"platform":"Semanticscholar","paperid":"135799688","PeriodicalName":null,"FirstCategoryId":null,"ListUrlMain":null,"RegionNum":0,"RegionCategory":"","ArticlePicture":[],"TitleCN":null,"AbstractTextCN":null,"PMCID":"","EPubDate":null,"PubModel":null,"JCR":null,"JCRName":null,"Score":null,"Total":0}