盖世保/特别委托林茨/中央大学点慕尼黑/奥地利画廊/恢复原状

Monika Mayer
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Aufgrund der alliierten Rückstellungsgesetze wurden nach dem Zweiten Weltkrieg zwölf Kunstwerke u. a. von Emil Jakob Schindler oder Ferdinand Georg Waldmüller, die während der NS-Zeit erworben worden waren, an ihre rechtmäßigen EigentümerInnen restituiert. Bruno Grimschitz, der damalige Direktor der Österreichischen Galerie, hatte nach dem „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich im März 1938 unter aktiver Ausnützung der geänderten Machtverhältnisse eine offensive Erwerbungspolitik durchgeführt; diese ist in direktem Zusammenhang mit der Enteignung und Zerschlagung „jüdischer“ Kunstsammlungen durch das NS-Regime zu sehen (vgl. Mayer 2005). Auf der Grundlage des österreichischen Kunstrückgabegesetzes vom Dezember 1998 (BGBl. I Nr. 181/1998 und BGBl. I Nr. 117/2009) und im Sinne einer kritischen Hinterfragung der eigenen Sammlungspolitik werden sämtliche Erwerbungen des Museums ab 1933 systematisch auf ihre Provenienz, d. h. ihre Herkunft, überprüft. 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摘要

跟奥地利画廊类似的穆西艺术收藏品,在其一百多年的历史里,全都是由一种悲惨的转变所支配的。1除了争取礼物联盟、去买艺术品和从其他博物馆采购并收购我们的做法外,还居住着许多艺术品底细。50年代,俄勒冈·希尔的主要作品,如红衣主教和尼姑,或是瓦利的画像,被交给了收藏家罗道夫·利奥波德。不仅有学者格斯塔夫·克姆茨在1945年在城堡被捣毁的坐落,还有1923年勒特湖初期景物的“损失”。基于盟国保护令,二战后的撤退法,12件艺术品包括在纳粹党时代期间收购的埃米尔·雅各·辛德勒和费迪南德·格朗·瓦尔穆勒,被重新夺回了合法的所有者地位。享有更丰富的收入但更有限的收入反对三合会、而且直接涉及通过纳粹政权剥夺和拆毁“犹太艺术品”。(耶2005).根据1998年12月奥地利戒罪法(《。第181/1998号和第。I . 217 /2009)和对自己收藏政策严重破坏的不满,但从1933年开始,博物馆工作人员全部收入受到了仔细审核。在纳粹政权期间是否有艺术作品
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Gestapo/Sonderauftrag Linz/ Central Collecting Point München/ Österreichische Galerie/Restitution
Eine museale Sammlung wie jene der Österreichischen Galerie ist in ihrer mehr als einhundertjährigen Geschichte einem steten Wandel unterworfen.1 Neben Sammlungszuwächsen durch Schenkungen, Ankäufe und Übernahmen aus anderen Museen stehen diverse Deakzessionen von Kunstwerken. So wurden in den 1950er-Jahren Hauptwerke Egon Schieles wie Kardinal und Nonne oder das Porträt Wally an den Sammler Rudolf Leopold im Tausch abgegeben. Nicht nur der unersetzbare Verlust der 1945 in Schloss Immendorf zerstörten Fakultätsbilder Gustav Klimts, sondern auch Abgaben wie der frühen Landschaft Am Attersee bereits 1923 „dezimierten“ den Klimt-Bestand. Aufgrund der alliierten Rückstellungsgesetze wurden nach dem Zweiten Weltkrieg zwölf Kunstwerke u. a. von Emil Jakob Schindler oder Ferdinand Georg Waldmüller, die während der NS-Zeit erworben worden waren, an ihre rechtmäßigen EigentümerInnen restituiert. Bruno Grimschitz, der damalige Direktor der Österreichischen Galerie, hatte nach dem „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich im März 1938 unter aktiver Ausnützung der geänderten Machtverhältnisse eine offensive Erwerbungspolitik durchgeführt; diese ist in direktem Zusammenhang mit der Enteignung und Zerschlagung „jüdischer“ Kunstsammlungen durch das NS-Regime zu sehen (vgl. Mayer 2005). Auf der Grundlage des österreichischen Kunstrückgabegesetzes vom Dezember 1998 (BGBl. I Nr. 181/1998 und BGBl. I Nr. 117/2009) und im Sinne einer kritischen Hinterfragung der eigenen Sammlungspolitik werden sämtliche Erwerbungen des Museums ab 1933 systematisch auf ihre Provenienz, d. h. ihre Herkunft, überprüft. Damit soll geklärt werden, ob Kunstwerke während des NS-Regimes
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